Beiträge von Akeshihiro

    Gut, dass ich volle Adminrechte über mein System hab und eigentlich auch auf allen Servern, aber wirklich ausnutzen ... Naja, irgendwo gehört Disziplin auch dazu und es ist deutlich leichter an Infos zu kommen, wenn man alles darf, als wenn man sich immer mit irgendwelchen Rechten rumschlagen muss :D Ich bin für mein System verantwortlich, das heißt ich muss mich aufgrund der Rechte auch selbst drum kümmern, aber das is mir so lieber als anders.

    Außerdem gibts ja heute eh schon mehr "Normalos" die gleiche Skills mitbringen und noch anständige Softskills.


    Auf jeden Fall. Deswegen ist es um so lustiger, wenn man gefragt wird, was man eigentlich macht, es sagt und die Leute total verdutzt gucken :D Die meisten erwarten halt nen Kellerkind oder sowas :D

    Ach, das ist alles halb so wild. Man muss einfach nur mit etwas Humor an die Sache dran gehn. Das ist gar nicht so langweilig und unspektakulär, wie viele meinen. Bei uns machen wir manchmal uns nen Spaß und skripten irgend nen Quatsch oder wenn wir mal was lustiges in nem alten Code finden oder auch was ausm Netz, dann feiern wa :D Der Job ist anstrengend und sieht für Außenstehend langweilig aus, den zudem nur Nerds und Freaks machen können, aber es kann auch durchaus lustig und spannend sein ;) Und hey, wie oft hat man schon die Gelegenheit den Rechnern von Großunternehmen sagen zu können, was sie zu tun und zu lassen haben :D

    @Sick
    Versuchst du hiermit vielleicht Luete zu rekrutieren ;)


    @shadowhunter
    Das sehe ich etwas anders. Man muss dafür keine Ausbildung machen, es kommt einfach drauf an, wie du es aufsetzt. Meine persönliche Einstellung: Keine Raubkopien, für gar nix! Wenn was gekauft werden muss, dann wird es gekauft und wenn ich es mir nicht leisten kann, dann wirds eben nicht gekauft. Man kommt auch ohne klar. Das gleiche gilt auch fürs Lernen. Ich weiß, dass das Internet voll von irgendwelchen Tutorials ist, also wären wir wieder beim Thema kein Geld ausgeben. Aber ... Die meisten Tutorials sind von Anfängern geschrieben, die selbst keine Ahnung vom Tun und Machen haben. Zudem sind die Tutorials meist auf einen bestimmten Part beschränkt, in wohl 90% der Fälle nämlich die Grundlagen und den Einstieg (sogar wenn es professionel aufgezogen wurde). Was aber in jedem Tutorial definitiv fehlt, ist der theoretische und technische Hintergrund, meist bekommt man nur ein Beispiel, das zeigt, wie man es benutzt. Das ist mit einer der Gründe, warum es immer weniger gut qualifizierte Leute gibt, die den Markt kaputt machen. Es reicht eben nicht nur zu wissen, wie man eine Funktionalität bedient. Wenn ich mich mit einer Sprache beschäftige, dann auch mit ihre Arbeitsweise, ihrer Geschichte und was es sonst noch so gibt. In jedem Buch gibt es einen Vorspann und oft auch eine Art Vorspann nach dem Vorspann und zwischen den Zeilen gibt es ebenfalls oft wichtige Hintergrundinformationen. Das Problem ist nur, dass die meisten (ja, selbst in unserer Firma ist das so) nur das lesen, was sie lesen wollen, nämlich wie man etwas benutzt und dadurch eben solches Wissen einfach übersprungen wird. Da wären wir dann auch schon beim Thema Bücher. Bücher sind da, um gekauft und gelesen zu werden und nicht als Ausstellungsstück in der Buchhandlung. So viel es im Ineternet auch geben mag, ich habe hier nicht ohne Grund mehrere hundert Euro Papier in Form von Büchern rumliegen. 100 miese Tutorials können kein vernünftiges Buch ersetzen und wenn es 50€ kostet, dann ist das eben so. Das sind 50€, die so wesentlich sinnvoller investiert sind als in einem Discoabend.


    Und ganz wichtig, vielleicht sogar der wichtigste Punkt überhaupt: Man braucht jemanden, mit dem man drüber reden kann. Eine Person, die man fragen kann oder mit der man sich über gewisse Dinge den Kopf zerbricht und zusammen ein Problem angeht, und sei es auch nur theoretisch über ein Gespräch. Glaubt mir, das ist verdammt viel wert. Und man muss auch irgendwo Eigeninziative zeigen und selbst besser werden wollen. Ich habe schon so viel scheiß Code gesehen (sorry, ist aber so) und die Leute drauf aufmerksam gemacht. Meist war die Reaktion aber die, dass "es ja auch so funktioniert, warum dann so umständlich" ... Naja, das eine ist nicht wartbarer und konzeptloser Quick&Dirty Müll und das andere nennt man Softwareentwicklung.


    Ja ich weiß, das war jetzt alles Offtopic, aber ich denke es ist dennoch sinnvoll. Und die, die mich kennen, wissen, dass das nur die Kurzfassung war ;)

    Das wird jetzt vielleicht etwas hoch gegriffen sein für viele und viele werden auch nicht verstehen, was das soll bzw. es als unnötigen Overhead ansehen, aber die Rechenoperationen z. B. bieten sich gerade zu für das Strategy-Pattern an. Das ist zwar nur eine kleine Spielerei, aber dennoch. Und zudem kann man dadurch einen guten Einblick in OOP bekommen. Das löst dann auch das Problem mit dem ganzen static-Geraffel.

    100% sicher bin ich mir nicht, aber ich meine schon. Kanns ja gleich mal ausprobieren.


    EDIT:
    Ok, braucht man nicht. Dann versteh ichs aber nicht ...


    Ok, ich hatte grad auch einen Linkererror. Das lag aber daran, dass man scheinbar statische Member vorinitialisieren muss, sprich die statische Instanz in dem Fall.

    Code
    1. Klasse* Klasse::instance = 0;


    Aber sonst war nix, ich kann alles normal nutzen.

    Es bietet sich eigentlich an lieber Queries vorzubereiten und dann die Parameter zu übergeben (Prepared Statements, Stichwort SQL-Injection). Was mich bei deinem Query stört sind aber die Zahlen hinter den Fragezeichen. So eine merkwürdige Syntax kenn ich gar nicht o.O Normalerweise ist das Fragezeichen selbst ein Platzhalter und da kommt keine Zahl dran.

    Die ganze Aktion hier macht mehr Aufwand, als sie Nutzen hat. Kein Mensch will an deine Bilder und sogar wenn er sie bei sich in seiner eigenen Kopie austauscht, dann ist das sein Problem. Geschützt müssen lediglich wichtige und sensible Daten, z. B. bei einem Datenaustausch oder der Persistenz. Bilder haben dieses Privileg allerdings in der Regel nicht. Und ein Beispiel, wie du das machen könntest, hat dongdong auch gepostet und das sogar ziemlich ausführlich.


    Und nen eigenen Algorithmus zu schreiben heißt einfach, dass du dir irgendwas ausdenkst, völlig egal was. Falls das nocht nicht klar ist. Algorithmen sind keine Verschlüsselungen oder sowas. Sie beschreiben lediglich eine Abfolge von Schritten, um irgendwas zu lösen. Was dieser Algorithmus macht, ist dem Erfinder überlassen, egal ob Verschlüsselung, Komprimierung, Berechnung, Suche, Sortierung oder sonst was, er macht einfach irgendwas.


    Für deine Serial-Key-Sache heißt das, dass du dir irgendwas ausdenken müssen wirst, wie du so einen Key generieren kannst. Das kann eine stupide Verschiebung der Zeichen sein, Berechnung von Hashes und die Entnahme von Substrings an bestimmten Positionen, Binäroperationen, mathematische Berechnungen, etc., eben irgendwas. Hier mal ein Beispiel: http://www.codeproject.com/Que…-in-Windows-application-u
    Einen Alogrithmus zu erstellen ist keine Kunst. Die Kunst ist, ihn möglichst effizient und in den meisten Fällen auch nicht nachvollziehbar zu machen. Aus den generierten Ergebnissen soll nicht so einfach auf den Algorithmus geschlossen werden können, es sollte kein System erkennbar sein. Ansonsten geht es einfach nur darum ein Problem auf eine bestimmte Weise zu lösen. Es gibt jede Menge offene Algorithmen, die man sich anschauen kann und vielleicht so Ideen für einen eigenen bekommt, einfach mal Dr. Google fragen.

    Ab wann man sich Sorgen macht, sei mal dahin gestellt. Grundsätzlich gilt aber, je kühler, desto besser. Mein Notebook hat seit es wärmer geworden ist auch eine enorme Wärmeentwicklung (90+), das ist aber jedes Jahr so bei mir. Hab auch komplett auseinander genommen, hatte nämlich auch den Verdacht, dass da was zu sein könnte, ist aber alles sauber. Hab mir deswegen dieses Jahr spaßeshalber mal son Teil gekauft mit nem 230mm Lüfter für glaub 19€. Bringt etwa 10°, also in meinen Augen kaum lohnenswert. Ich weiß auch nich, was das fürn Mist ist, ist jetzt seit zwei oder drei Jahren so. Aber wird eh Zeit für nen neues, ist mir daher auch egal.

    Also ich habe auch das Gefühl, dass es sowas sein könnte, aber es ist definitiv nicht Fate Stay Night. Solche krassen Szenen gab es da nicht und das Mädchen da ist da auch nicht gestorben und war auch wesentlich jünger (falls es die ist, die ich glaube). Das muss also ein Nachfolger sein.


    EDIT:
    Fate/Zero hab ich noch gar nich geguckt, das muss ich mal nachholen ^^

    Der Kern meines Beitrags war:

    Zitat

    Und wie wird dann die richtige Session wieder geladen?


    Der Rest war nur laut gedacht, daher interessiert mich das einfach, wie ihr das sicher stellt, dass auch die richtige Session geladen wird.


    Und die ComboBox wird ja nicht direkt in die Session aufgenommen, sondern per GET oder POST gesendet, je nachdem wie dein Formular das regelt. Du müsstest das dann also erst in die Session rein schreiben, dann sollte das eigentlich auch beim nächsten Mal drin stehen.

    Und wie wird dann die richtige Session wieder geladen? Die muss ja identifiziert werden (IP/Cookie/what ever). Eine IP wär ein bisschen krass. Was ist, wenn mehrere Leute über die gleiche IP ins Internet gehen? Wär dann ja dumm oder ;) (Sicherheitslücke ^^) Und bei nem Cookie haste das gleiche wie vorher, denn eine SessionID ist auch nur ein Cookie, allerdings mit dem Unterschied, dass dieser beim Schließen des Browsers sofort gelöscht wird, während die Standardcookies abhängig von den Browsereinstellungen sind und bei den meisten Menschen eben so lange leben, bis sie verfallen oder manuell gelöscht werden. Konkret heißt das, dass man in dem Fall auch nur die Cookies löschen müsste und schon hat man wieder ne neue Session (und als Bonus Datenmüll auf der Datenbank produziert ;)).


    EDIT:
    Ihr dürft ruhig antworten, die Antwort interessiert mich wirklich ;)

    Einen Laptop zusammen zu bauen ist nicht schwer, aber man wird nirgendo die Hardware dafür bekommen. Das Problem ist viel mehr die Anatomie eines Laptops. Während man bei einem Desktop-Tower alles reinklatschen kann, was man will und man mittlerweile nicht mal mehr groß auf das Bauformat (ATX und Co) achten muss, da die meisten Tower mehrere unterstützen, ist das relativ leicht. Bei Notebooks und Laptops ist das aber ein wenig anders. Die Gehäuse und auch jede einzelne Hardware ist eine Maßanfertigung für eine bestimmte Baureihe/Serie. Oft sind die zu Abwandlungen kompatibel, aber das muss nicht sein. Und wenn man ein Notebook hat, dann kann man da auch nicht mal eben das Mainboard oder sonst was von einem anderen Hersteller einsetzen, es muss für genau eben dieses Notebook sein und passen. Das Notebook wurde schließlich auf eine bestimmte Weise designed, damit z.B. die Belüftung optimal ausgenutzt werden kann. Notebooks mit Dockingstation-Support z.B. haben nochmal andere Voraussetzungen, da kann also auch nicht einfach was x-beliebiges eingesetzt werden.


    Während bei Desktops durch das enorme Platzangebot kaum Problem vorhanden sind und man sich nach Baukastenprinzip austoben kann, ist bei Notebooks beim Entwerfen richtig Können gefragt. Sie sollen klein, handlich, leicht sein, aber dennoch viel Leistung bringen, was zwangsläufig zu Hitzeentwicklung führt und dem muss entgegen gearbeitet werden. Zudem dürfen Notebooks nicht viel Strom verbrauchen, da sie mit Akku auch eine Weile auskommen müssen. Die Anforderungen an Notebooks sind also vollkommen andere, als die bei einem Desktop und da steckt viel mehr Arbeit dahinter. Deswegen sind die so teuer, nicht weil die Leute zu dumm sind, die zusammen zu bauen. Aber das ist bei Notebooks auch gar nicht gewollt. Wer ein Notebook haben will, der will eins kaufen und es sofort benutzen ohne sich mit dem ganzen Kleinkram zu beschäftigen. Bei Desktops hat sich das mittlerweile fast zu einem Volkssport entwickelt, dass man die Dinger in Einzelteilen bestellt und dann zu Hause zusammenbaut.