Beiträge von Akeshihiro

    Das wär doch mal was ^^ Daraus kann man eine richtig kranke Verwaltungssoftware machen, leider funkt einem die Zeit dazwischen ... Aber ich darf ja dank hangman eh kein Java benutzen ...

    Die Frage ist aber, ob das nicht lieber per JavaScript clientseitig gesteuert werden sollte, denn ein Benutzer in China würde das sicher nicht lustig finden, wenn er eine Homepage mit der falschen Darstellung zu Gesicht bekommt, nur weil der Server in Deutschland steht. Ist vielleich ein unrealistischer Fall. Er soll aber verdeutlichen, dass es nicht unbedingt sinnvoll ist, wenn das serverseitig passiert, denn dann gelten die Zeitzonen des Serverstandortes und wenn diese nur um eine Stunde sich verschiebt, dann könnte das hier und da schon zu Problemen führen.

    Ob man ein guter Programmierer oder wie gut die Qualität des Quellcodes ist, entscheidet niemals die Sprache. Wie es nunmal immer so ist: Ein Computer hat nur einen einzigen Fehler und der sitzt leider Gottes vor der Tastatur.


    Ich könnte jetzt nen stundenlangen Vortrag halten über die Vor- und Nachteile von Java, C++ und anderen Sprachen, warum sie nicht gleich sind und warum man entgegen der weitverbreiteten schwachsinnigen Meinung nicht eine Sprache beherscht, nur weil man eine andere x-beliebige Sprache mal angefasst hat oder sogar der Meinung ist sie zu beherschen. Außerdem hab ich es jetzt grad wieder geschafft in diesen wenigen Posts falsche Sachen heraus zu lesen. Dennoch lass ich es an dieser Stelle sein und wünsche dir viel Glück, egal welche Sprache du wählst oder was du sonst so tust.

    Hmm, das würde dann wieder nur damit enden, dass keiner mitmacht. Es darf nicht Grund der Teilnahme sein, dass man was dafür bekommt. Das ist kein Programmieren. Leute, die sich mit sowas beschäftigen, machen das aus Spaß und sehen das als Reiz an, nicht wegen einer Belohnung. Und wenn es zudem Sachbelohnungen gibt, dann wird man sich ohnehin nur drum kloppen bzw. das Team kann auch nicht aus der eigenen Tasche das Zeug bereitstellen, wo landen wir denn da.


    Und was programmiert wird, ist dann eben Auslegungssache. Aber ich finde, diese "nützlichen" Tools bringen nix. Zum einen sind sie in keinster Weise nützlich, denn ich wette, dass es schon für alles irgendwelche Tools geben wird, die sich bereits durchgesetzt haben. Und irgendwelche kombinierten Tools sind einfach nur überladene Tools, die keiner haben will.


    Ich habe schon in anderen Foren auch solche Contests gesehen und die laufen eigentlich fast immer so ab, dass man meist nur 2, max. 3 Tage Zeit hat. Die Aufgaben haben keinen tieferen Sinn, also von wegen nützliches Tool oder sowas, sondern behandeln meist irgendwelche Themen, die fordern und fördern, aber dennoch Spaß machen und Einfallsreichtum erfordern. Das können z.B. irgendwelche Sachen sein, für die man einen Algorithmus entwickeln muss und der schnellste oder sauberste gewinnt. Das könnte z.B. sowas sein, wie man lässt das Tool ein Bild einscannen und es muss dann das Bild auf eine andere Weise wiedergeben und das möglichst gut, z.B. mit bestimmten Zeichen oder was weiß ich.


    Sowas muss man von sich aus machen, einfach aus fun und nicht weil man dafür was gewinnen kann. Das ist falscher Ansporn. Sollte es eine Belohnung geben, dann sollte sie auch als Belohnung dienen und nicht als Grund.

    Das Problem dabei war, dass die Beteiligung wirklich sehr sehr rege war. Nicht unbedingt, weil es die wenigsten geschafft hätten, sondern irgendwie hatten relativ wenige Interesse dran und dann war es so, dass sich recht schnell die Meinung verbreitete, dass es eh keinen Sinn hätte, wenn man angeblich keine Chance hat usw. Die Teilnahme hatte bei den Meisten nicht den Spaß-an-der-Freude-Charackter, sondern eher "kann ja eh nix gewinnen, also lass ich's". So ging das dann eben irgendwann in die Brüche.

    Nein, wine ist nicht sofort drauf, das muss nachinstalliert werden.


    Ubuntu ist eigentlich extra für den "normalen" User gedacht und von daher eben auch ideal. Aber mal ehrlich, wenn ich mich mit Linux null auskenn, dann setze ich das doch nicht noch irgendwo anders auf. Wer soll das denn warten und pflegen und wie will man bei Problemen helfen? Und wenn dann da noch gesonderte Einstellungen vorgenommen werden, dann kan man nicht mal jemand anderes fragen. In dem Fall würde ich lieber die 20€ für WinXP ausgeben, es installieren und einrichten, nen Image davon machen und fertig.


    Achso, und wenn der Rechner schon WinXP nicht richtig nimmt (was kaum vorstellbar ist, wie alt oder schrott ist der denn dann o.O), wie kann denn da dann Ubuntu 11.10 laufen? Da passt was nicht zusammen. Zumal ich persönlich die komplette 11er Reihe von Ubuntu als Fehlschlag ansehe, aber das ist jedem selbst überlassen. Und man braucht auch nicht jedes halbe Jahr auf die "neue" Version upgraden. Die Erfahrung zeigt, dass frisch releaste Versionen alles andere als stabil sind und ist außerdem für solche Zwecke auch überhaupt nicht nötig. Da reicht auch eine ältere Version, die dafür aber stabil und "fertig" ist, am Besten eine LTS.

    Ich wollte mir die Teile letztes Jahr auch kaufen bzw. bei Amazon bestellen. Aus irgendeinem Grund hab ich das nicht gemacht, vielleicht ja dieses Jahr ^^


    So, aber jetzt mal zum interessanten Part: Die Preisliste beginnt bei paar Cent und geht bis hin zu ganz ordentlichen Preisen. Ich denke, es wird da also sicherlich Qualitätsunterschiede geben. Daher wäre es doch mal interessant zu wissen, wie lange die Taschen-/Handwärmer denn Wärme abgeben und wie es mit der Wiederverwendbarkeit aussieht. Auch wenn man die für kleines Geld bekommen kann, es wäre nur reine Geldverschwendung, wenn man sich jede Woche nach neuen umschauen müsste.


    Also wer hat Erfahrungen diesbezüglich?

    Hab ja auch nix anderes behauptet ^^

    Zitat

    Allerdings kann man aufgrund des bereits vorhandenen Wissens die anderen Sprachen sehr viel schneller lernen, da man viele Sachen reflektieren kann, aber eben nicht alles.


    Sprachen haben Gemeinsamkeiten, aber eben auch Eigenarten. Die Gemeinsamkeiten kann man meist aus den bereits bekannte Sprachen reflektieren, aber die Eigenarten muss man dennoch lernen. Ich empfehle aber auch sich die Gemeinsamkeiten anzuschauen, denn auch da kann je nach Sprache ein unterschiedliches Verhalten auftreten.

    wenn man eine kann, kann man alle


    Nope, is nich so. Nur weil man dann aufgrund einer Sprache, die man meint zu beherschen, auch den Code anderer Sprachen lesen und vielleicht sogar bis zum gewissen Punkt verstehen kann, kann man noch lange nicht die Sprache. Das ist völliger Käse. Die Sprachen haben zwar Gemeinsamkeiten, aber eben auch ihre Eigenarten und die kann man nicht einfach mal eben so herauslesen, geschweige denn sie sogar einsetzen, ohne sie jemals verinnerlicht zu haben. Das fängt schon bei Bezeichner an, geht über die Vorgehensweisen (z.B. Eventhandling) bis hin zu völlig anderen und besonderen speziellen Fähigkeiten, die man in anderen Sprachen so nichtmal im Ansatz findet.


    Also das ist Quatsch. Nur weil man eine Sprache meint zu beherschen (was vermutlich in den meisten Fällen auch noch nicht einmal gegeben ist), kann man nicht die anderen Sprachen, egal wie ähnlich die Syntax auch sein mag. Allerdings kann man aufgrund des bereits vorhandenen Wissens die anderen Sprachen sehr viel schneller lernen, da man viele Sachen reflektieren kann, aber eben nicht alles.


    So, und nun zu VB.NET. Hab damit auch nicht wirklich was zu tun gehabt, da es aber auf .NET aufbaut, würde ich sagen, dass es auf gleicher Stufe wie C# ist. Ich persönlich halte von der Sprache aber auch nix, denn ich finde die Syntax grausam. Das ist eine Sprache, die man wirklich lesen muss und ich finde, dass genau dieser Aspekt den Code eben eher unlesbar macht. Die C-like Syntax gibt einem in meinen Augen auf einen Blick viel mehr Informationen, da man eben nicht "lesen" muss. Blöcke usw. sind sofort erkennbar, da die Operatoren sich klar vom Text abheben muss. Bei "lesbaren" Sprachen muss man aber oft trotz Einrückungen erstmal das Ende suchen, bevor man weiß, wo z.B. ein Anweisungsblock aufhört. Im einfachsten Fall sind das vielleicht kleine Schleifen oder if-Abfragen, die kann man noch schnell abscannen. Bei Methoden oder gar Klassen wird das meiner Erfahrung nach doch oft schon eine Qual die Blöcke richtig zu identifizieren/erkennen.


    Und für die Industrie ist VB in jeglicher Form auch nicht sonderlich interessant. Die Masse an Firmen, die eine VB-Sprache einsetzt, ist so gering, dass es kaum Sinn macht die Sprache wirklich zu lernen. Da haben sich einfach andere Sprachen durchgesetzt, nämlich C/C++, Java und C#.