Review zu Dark Souls


Einleitende Worte

Es freut mich, dass du anfängst diese Worte hier zu lesen. Ich habe mich dazu entschieden ein Review zu dem Spiel „Dark Souls“ zu schreiben, denn ich habe am 24. April um 3 Uhr morgens den ersten Durchgang nach 64 Stunden beendet und habe bei weitem nicht alles gesehen oder sehen können. Mir sind viele positive und leider auch einige negative Dinge in Dark Souls aufgefallen. In diesem Review versuche ich die Dinge möglichst sachlich zu betrachten, sicherlich war ich an einigen Stellen einfach zu dumm oder naiv um daraus zu lernen und kam deswegen zu der Aussage, dass solche Stellen nicht fair sind, allerdings werde ich darauf zu einem späteren Zeitpunkt detaillierter eingehen. Da ich denke, dass es schon sehr viele Reviews gibt und dieses Spiel schon von einigen gespielt wurde, werde ich nicht mehr darauf eingehen welche Klassen, Fähigkeiten und Möglichkeiten es gibt. Falls daran doch Interesse bestehen sollte, lege ich euch die „Dark Souls Wiki“ ans Herz (DE|EN).


Zudem herrscht hier ein ständiger Spoiler-Alarm! Wenn ihr Dark Souls noch nicht gespielt habt, solltet ihr vielleicht nicht weiter lesen!


Ich habe die PC Version "Dark Souls: Prepare To Die Edition" mit dem beiliegenden DLC gespielt und mir einen Dieb erstellt, dem ich einen Winzwesenring gab und habe mich hauptsächlich für die Eigenschaft „Beweglichkeit“ entschieden. Dieser Charakter wurde nach 64 Stunden Soullevel 86.


Das soll es so weit mit den einleitenden Worten gewesen sein, nun möchte ich, dass du dich an das Leuchtfeuer setzt, folgendes Lied anmachst und dich schon mal mit der Gliederung vertraut machst.


Die Gliederung

  • Am Anfang...
  • Die PC Version
  • Das System
  • Das Gameplay
  • Die Story
  • Demon's Souls vs Dark Souls (vs Dark Souls 2)
  • Pro & Contra
  • Persönliche Eindrücke
  • Fazit

Am Anfang…

… dachte ich mir: „Hey, Demon’s Souls hat viel Spaß gemacht, ich muss mir unbedingt Dark Souls kaufen!“. So kam es dazu, dass ich mir die „Dark Souls Limited Edition“ für die PS3 wünschte und bekam. Das Problem kam dann ca 3 Tage später: Yellow Light of Death. Jedenfalls hatte ich so sehr Lust auf ein anspruchsvolles Rollenspiel, dass ich mir dann doch noch die „Dark Souls: Prepare To Die Edition“ auf Steam vorbestellt habe. Ich spielte Dark Souls wieder eine Weile, besiegte auch die ersten beiden Bosse irgendwann und habe dann ziemlich schnell die Lust verloren. Das hängt hauptsächlich mit dem miserablen PC-Port zusammen. Ich habe dieses Spiel ewig nicht mehr angefasst, bis es ein paar Streamer wieder geschafft haben, dass ich unendlich Bock auf Dark Souls bekam, denn zum einen zeigte Phunk wie er sich in diesem Spiel schlägt (war sein 2. Durchlauf mit einem neuen Charakter) und zum anderen gibt es da noch den SlinFane, der mir gezeigt hat, dass man manchmal eher geduldig sein und seine Schritte lieber nochmal überdenken sollte. Ich begann somit vor ungefähr 2 Wochen wiedermal mit Dark Souls.

Die PC Version

Dadurch, dass die PC Version von Dark Souls einige Zeit später erschienen ist, wurde das DLC direkt mit dazu gepackt. Außerdem wurde schnell eine Maus & Tastatur Steuerung hin geklatscht, grafisch wurde es einfach übernommen, sprich: eine maximale Auflösung von 1024x720, man kann es zwar höher einstellen, allerdings sieht es dann sehr unschön aus, da es schlecht hochskaliert wird. Im Großen und Ganzen also ein sehr beschissener PC Port von Dark Souls. Dennoch gibt es Möglichkeiten sich das Spielerlebnis wesentlich angenehmer zu machen, denn zum einen gibt es den DSfix und zum anderen den DSCfix. Mit dem DSfix sind einige grafische Verbesserungen möglich (auf die ich größtenteils verzichtete, denn die Framerate ist in Dark Souls ohnehin schon nicht wirklich gut, geschweige denn stabil), ein FPS unlock (der aber zu einem Games For Windows Life (GFWL) Bann führen kann), Savestate Backups für weniger Frust und noch einiges mehr. Der DSCfix hingegen bewirkt, dass alle die den DSCfix nutzen ein besseres Online-Erlebnis haben, denn es wird nun deutlich öfter ein Phantom beschwört, aber dieser bewirkt auch, dass ihr euch von allen, die den DSCfix nicht nutzen abkoppelt. Ich kann euch versichern, dass ein Großteil der Dark Souls Spieler den DSCfix nutzt und würde es auch dir empfehlen diesen zu benutzen.

Das System

Nun tauchen wir endlich in die Welt von Dark Souls ein! Du landest im Asylum, hast einen klaren Weg den du gehen kannst und erlebst so das Tutorial bis du nach Lordran geflogen wirst, in das Land in dem du dich das gesamte Spiel über aufhältst. Du hast grundsätzlich volle Freiheit darüber welche Richtung man einschlägt, stellt aber in der Regel sehr schnell fest, dass man einen zu schweren Weg gewählt hat. In diesem Punkt lässt sich viel Hilfe beschaffen indem man mit den NPCs spricht, die einem gerne mal etwas Wichtiges erzählen oder dir eine Aufgabe geben. Wenn man das nicht macht, kommt gerne mal eine Art „Trial & Error“-Gefühl durch. Ab und an lässt sich das auch nicht wirklich umgehen, beispielsweise bei den Mimics (sie atmen und ihre Kette ist anders). Jedenfalls soll man aus seinen Fehlern lernen.


Die einzige Währung sind die „Seelen“ (Souls), diese sind für alles zuständig (Level Ups, Handel, Crafting), wenn man stirbt werden alle Seelen (Souls) und die Menschlichkeit am Todesort hinterlassen und man hat die Möglichkeit sich nochmal an diese Stelle zu kämpfen um diese wiederherzustellen, stirbt man noch einmal sind alle Seelen (Souls) und Menschlichkeit verloren. Einen richtigen Seelenspeicher gibt es nicht (man findet hin und wieder besondere Seelen, die einige Seelen beinhalten), somit sollte man möglichst den Tod vermeiden. Menschlichkeit? Ja, diese benötigt man um die Hülle (vergleichbar mit einem sehr abgemagerten Untoten) umzukehren, damit man menschlich aussieht.


Wenn man menschlich ist, kann man zum einen Rufzeichen sehen und Phantome rufen (je nach Zeichen freundlich oder feindlich) um im Coop zu spielen (weiße oder goldene Rufzeichen) oder gezielt PvP zu machen (rotes Zeichen). Allerdings gibt es auch ein großes aber, denn du kannst auch invaded werden! Sprich: jemand kommt als rotes Phantom in deine Welt und will deine Seelen (Souls). Manchmal wirst du sogar von NPCs invaded, das kann im Fall von Kirk auch durchaus Vorteile haben, denn man kann sein ganzes Dornenset bekommen.

Das Gameplay

Es fühlt sich toll an. Alles passt super zusammen, das Human/Hollow Prinzip funktioniert erstaunlich gut, denn wenn du dir beispielsweise Hilfe rufen möchtest für einen Boss, musst du dich am Leuchtfeuer menschlich machen und erstmal den Weg zum Boss allein laufen bis du dort jemanden rufen kannst. Dabei hast du natürlich total Angst vor einem möglichen Invade oder, wenn du vielleicht gerade etwas Neues entdeckt hast, willst du dort natürlich erstmal rein schauen und wirst vielleicht von einem starken Monster überrascht. Als Hülle hast du wiederum die Nachteile, nicht von NPCs invaded werden zu können und verpasst somit einen Teil der Items und auch der Story von Dark Souls. Durch die authentische Welt und dem eigenen Charakter, der ganz gut den Spieler widerspiegelt, wirst du sehr schnell mitgenommen und plötzlich hast du etliche Stunden in der Welt von Dark Souls verbracht, grandios! Der eigene Spielcharakter spiegelt dich als Spieler sehr gut wider, weil andere meistens sehr gut sehen können (durch Blutflecke), ob du eher vorsichtig bist oder eher so der Draufgänger. Außerdem lässt sich durch die Ausrüstung die du trägst manchmal schließen, welche Nicht-Spieler Charaktere du getötet hast und dementsprechend eher der Egoist (Lautrec…) oder der kooperative (Solaire…) Spieler bist. Durch deinen gewählten Eid und dem entsprechenden Rufzeichen kann das auch nochmal deutlich werden (goldenes Rufzeichen – „Krieger des Sonnenlichts“ – kooperativer Spieler). Dadurch kannst du dich sehr leicht mit deinem Spielcharakter identifizieren, denn die Entscheidungen ob ein NPC stirbt, sterben muss oder am Leben bleibt, fällst du, nicht das Spiel. Dennoch kann sich das Gameplay nicht zu 100% entfalten, denn die sehr unstabile Framerate (zwischen 20 und 30), durch den miserablen PC Port von Dark Souls, trübt das Spielerlebnis manchmal doch ziemlich stark.

Die Story

Die Erzählweise der Geschichte von Dark Souls ist sehr unüblich für ein RPG, denn du bekommst vielleicht 5% der gesamten Geschichte von Dark Souls mit, nur durch die Gespräche mit den NPCs. Ein Großteil ist Theorie basierend auf das Wissen durch die Itemtexte, die einen Großteil der Story erzählen, so wie die Welt, die Bosse und die Gegner von Dark Souls. Alles was man in dieser Welt sieht hat irgendeinen Grund. Beispielsweise Havel, der ein sehr guter (wenn nicht sogar der beste) Freund von Gwyn und Frampt war/ist und in einen Turm eingesperrt wurde, weil es das Beste für ihn war, sonst hätte es vermutlich einen riesigen Streit zwischen ihn und Seath gegeben, denn Havel hasst Magie (seine Rüstung hat eine sehr hohe Magie Resistenz) und Seath wurde von Gwyn eine ganze Bibliothek zur Verfügung gestellt, denn Seath forscht nach einer Möglichkeit, sich selbst wieder unsterblich zu machen, denn dann wäre er der Drache, der alle anderen übertrumpft, denn er wurde nie als vollwertig angesehen, da er keine Schuppen hat. Gwyn hatte dem ein Ende bereitet, in dem er auch den anderen Drachen die Schuppen nahm und sie somit verletzlich wurden (Intro von Dark Souls). Und so entsteht eine sehr komplexe und interessante Geschichte, welche wohl nie zu 100% bestätigt werden kann, denn wie gesagt, vieles sind Theorien. Denn der Havel, den man in Dark Souls trifft, soll wohl nur ein Diener von dem richtigen Havel sein…


Das regt insgesamt doch sehr zum Nachdenken und genauen Hinschauen an. Ich hoffe, dass ich dich etwas auf den Geschmack gebracht habe, wenn ja, wird dir das Intro von Dark Souls sehr gefallen, denn es beinhaltet schon sehr viele Informationen zur Geschichte von Dark Souls.


Demon’s Souls vs Dark Souls (vs Dark Souls 2)

In diesem Abschnitt möchte ich die einzelnen Souls Spiele ein wenig vergleichen. Zu Dark Souls 2 kann ich noch nicht allzu viel sagen, denn ich habe es noch nicht durchgespielt und noch lange nicht alles entdeckt, geschweige denn die Story komplett durchdrungen. Hauptsächlich soll es nun aber um den Vergleich zwischen Demon’s Souls und Dark Souls gehen.



Demon's Souls Dark Souls Dark Souls 2
Nexus als „Verbindungspunkt“ zwischen den instanzierten Welten, im Nexus finden sich die meisten NPCs (ein NPC zum Aufsteigen, Händler, …) nachdem man sie in einer Welt getroffen hat
Offene Welt mit Leuchtfeuer als eine Art „Speicherpunkte“, NPCs sind in der gesamten Welt verteilt, viele kommen aber zum Feuerband-Schrein. Aufsteigen direkt am Leuchtfeuer möglich
Eine Mischung, denn man ist immer gezwungen wieder zurück zu Majula zu kehren um bei der Smaragdbotin aufzusteigen
Sehr stabile Framerate, weil PS3 exklusiv und dafür entsprechend optimiert
Keine wirkliche Optimierung, Schandstadt läuft auf keiner Plattform ohne Framedrops
PC Optimierung, denn durch den verspäteten PC Release bekam es eine bessere Grafik und es läuft butterweich mit bis zu 60 FPS. Zu den Konsolenversionen kann ich nichts sagen.
Hälfte der HP, wenn man Hülle ist. Drängte einen eher dazu, als Mensch herum zu laufen, allerdings wurde man ständig invaded (weil sich alle Spieler auf einer Plattform befinden)
Immer volle HP zur Verfügung
Wenn man als Hülle stirbt bekommt man 10% der HP abgezogen bis zu einem Maximum von 50% (d.h. man hat nur noch die halbe Lebensleiste zur Verfügung)
Charakter- und Welttendenzen, die sich Richtung Schwarz oder Weiß bewegen können und dann gewisse Ereignisse ausgelöst haben, sehr komplex
Eine ziemlich große Auswahl an Eiden, es gibt dadurch viele Belohnungen und Questreihen die man abschließen kann. Eidfortschritt geht bei Wechsel verloren
Siehe Dark Souls 1, mit dem Unterschied, das der Eidfortschritt bei einem Wechsel nicht verloren geht.
Tutorial Boss
Tutorial Boss
Kein Tutorial Boss
Heilkräuter, die man stellenweise farmen musste, zum heilen
Estus-Flakon, können verstärkt werden (+x) durch Feuerhüterseelen und vermehrt werden (um 5 bis zu einem Maximum von 20) durch weiteres entfachen des Leuchtfeuers
Estus-Flakon, können durch edlen Knochenstaub verstärkt werden (+x) und durch Estus-Flakon-Scherben vermehrt werden (immer um 1)
Bisher das schwerste Spiel für mich, grandioses Monsterdesign
Durch den Generalschlüssel sehr einfach, da man Gebiete fast komplett skippen kann, sonst macht die stellenweise niedrige Framerate einen gewissen Teil der Schwierigkeit aus
Bisher stellenweise zu einfach, dass Monsterdesign spricht mich hier auch nicht so sehr an


Pro & Contra

Pro Contra
Monsterdesign
Games For Windows Life
Leveldesign (bis auf die Archive des Herzogs, einfach zum kotzen und einfallslos)
PC Port (Framerate Einbrüche, Maus & Tastatur Steuerung sehr lieblos hingeklatscht)
Fordernd und durch die (meistens) angenehme Lernkurve auch fördernd
Teleport noch nicht von Anfang an verfügbar
Erzählart der Story
NG+ macht das Spiel nicht wirklich schwerer
Spürbare Charakterentwicklung
Kaum Möglichkeiten mit der Umwelt zu interagieren (wäre mir ohne Dark Souls 2 nicht auf-/eingefallen)
Schmiede-System

Logisch verknüpfte Welt (man kann fast jeden Ort erreichen, den man sehen kann)

Beinahe jede Handlung hat Konsequenzen

Soundtrack


Persönliche Eindrücke

Ein „wow“-Moment nach dem anderen, gerade zu Beginn. Du startest in dieser kleinen, schäbigen Kerkerzelle und schon bald wirst du von einem riesigen Raben vom Asylum nach Lordran geflogen, in dieser riesigen Welt begehst du deine ersten Schritte, stehst schon bald vor den ersten Drachenfüßen, triffst einen gigantischen Taurus und dann triffst du diesen Drachen wieder auf der Brücke. Als ich das Spiel die ersten Male anfing, hat es mich nicht wirklich angefixt, auch wegen der Framerate, aber als ich das geregelt bekommen habe, zog mich die Spielwelt direkt in ihren Bann. Ich war einfach komplett drin, konnte mich mit meinem Charakter identifizieren, die Welt wirkt authentisch und es gibt nichts, was mehr motiviert als einen Boss in einem Souls Spiel zu bezwingen. Natürlich konnte mich Dark Souls leichter in den Bann ziehen, da ich Demon’s Souls gespielt habe und dementsprechend mit der Erwartung ran gegangen bin, an beinahe jeden Ort gehen zu können, den ich auch sehen kann. Ich wurde definitiv nicht enttäuscht. Diese Charaktere haben mich sehr beeindruckt, weil sie alle unterschiedlich waren. Nicht jeder wollte mir helfen, einige habe ich durch meine Entscheidungen und durch meine Erfolge in den Wahnsinn getrieben, sehr genial. Diese ständige Angst, die einen verfolgt hat, durch die Fallen und plötzliche Hinterhalte. Zuerst hat es gefrustet doch dann hat man daraus gelernt und konnte sich umso mehr darüber freuen, diese Stelle gemeistert zu haben. Dieses Schmiede-System hat es mir auch sehr angetan, als ich eine gute Waffe gefunden habe und sie möglichst hoch upgraden wollte und mir Titanite ausgingen, aber wusste, wo es welche zu holen gibt, hat es mich sehr dazu motiviert, nochmal in dieses Gebiet zu gehen, selbst wenn es noch so nervig und tödlich war (Sen’s Festung …). Und dann auch noch der super Soundtrack, der zu jedem Abschnitt die passende Musik bereitstellte. Besonders der Endboss gefiel mir atmosphärisch sehr gut.


Bevor ich nun zum Fazit komme, bitte ich dich wieder ein Lied anzumachen, ich denke, dass passt ziemlich gut zum Abschluss.


Fazit

Insgesamt hat mich Dark Souls sehr begeistert, allerdings bin ich mir nach wie vor nicht sicher, ob Dark Souls besser als Demon’s Souls ist. Vermutlich würde ich „Klar ist Dark Souls besser als Demon’s Souls!“ sagen, wenn das Problem mit der Framerate nicht wäre, dieser Punkt stellt für mich den größten Minuspunkt dar, einfach weil es das Spielerlebnis erheblich beeinträchtigt hat (Schandstadt, Teile des DLC, Klaffdrache). Auch ich habe zu Beginn kaum auf die Geschichte geachtet, aber selbst wenn ich darauf geachtet hätte, hätte ich vermutlich nicht mal ansatzweise alles verstanden, deswegen ist es super, dass es diese Dark Souls Community gibt, die einem Abhilfe schafft. Erst nach meinem ersten Durchlauf habe ich mich intensiv mit der Lore beschäftigt und war sehr beeindruckt, wie komplex das Ganze doch ist. Die Spielmechaniken, dass gesamte Gameplay gefällt mir sehr, du hast sehr viel Kontrolle über deinen Charakter, speziell über die Angriffe und das Ausweichen, dass würde ich mir von mehr RPGs wünschen, weil sich der Charakter nicht nur mit den Attributpunkten weiterentwickelt, sondern auch mit der Erfahrung, die du selbst als Spieler sammelst. Somit wird man sich hoffentlich noch in ein paar Jahren an dieses Spielerlebnis erinnern.


Demon’s Souls hat es zumindest bei mir geschafft, ich denke, der Flammenschleicher wird mir auf ewig im Gedächtnis bleiben.


Ich hoffe dir hat mein Review gefallen, wenn nicht, lass mich wissen, was ich besser machen könnte.

Vielen Dank für deine Aufmerksamkeit!



"What is bravery without a dash of recklessness?"

-Hawkeye Gough

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