Günter Grass : "Was gesagt werden muss"

  • Vor kurzem wurde das Gedicht von Günter Grass bei der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht, wobei der Autor viel Kritik einstecken musste, sogar das Wort "Antisemitismus" fiel.
    Aber nichtsdestotrotz erntete das Gedicht viel Zustimmung und Lob.



    Ein Beitrag von Jakob Augstein


    Und das wichtigste: Das gestrige Interview bei 3Sat


    Nun meine Frage an euch: Wie steht ihr zu dem Gedicht und findet ihr, dass er die richtigen Worte dafür gefunden hat? Oder seht ihr das ganze hier in Deutschland immer noch als Tabuthema und distanziert euch von allem was damit zu tun hat. Ist der Vorwurf zum Antisemitismus wieder zu weit hergeholt oder doch gerechtfertigt? Aber die weitaus wichtigere Frage ist, wie steht ihr zum "Präventivschlag" gegen den Iran?
    Ihr seid gefragt!

  • Genau wahr, nur traut sich das niemand zu sagen bzw. Sind die Leute zu blind, die Wahrheit zu erkennen, ausserdem haben die Israelis sich ja durch gewisse Gesetzte in Sicherheit gewogen ;)
    Bestimmt bin ich jetzt auch ein Neonazi


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    Patrick Moore schrieb:

    "Wenn man heutzutage bezüglich der ganze Klimawandellitanei Skepsis äußert, ist das als würde man den Holocaust leugnen"



    Vielleicht hat das FBI aber auch einfach alle Deutschstunden verpasst und weiß nicht was Sarkasmus ist?

    ;)

  • Ich frage mich was der Zentralrat der Juden dazu gesagt hat. Günter Grass hat recht und ihr Deutschen solltet keine Angst haben die Wahrheit über Israel zu sagen nur wegen dem was vor 80 jahren passiert ist.


    mfg

  • Ihr solltet keine Angst haben die Wahrheit über Israel zu sagen nur wegen dem was vor 80 jahren passiert ist.

    Finde es beschämend, dass "wir" ihnen U-Boote schenken. Offiziel ist das ja nicht wegen dem Nationalsozialismus, aber kaum einer lebt heute noch von dieser Zeit.
    Geschweige denn, einer der unsere Politik vertritt.
    Was gesagt werden muss, muss gesagt werden.
    Egal ob ich, du, wir, sie oder sonst wer deren "Rasse" geschädigt haben.

  • Zitat

    Finde es beschämend, dass "wir" ihnen U-Boote schenken. Offiziel ist das ja nicht wegen dem Nationalsozialismus, aber kaum einer lebt heute noch von dieser Zeit.
    Geschweige denn, einer der unsere Politik vertritt.
    Was gesagt werden muss, muss gesagt werden.
    Egal ob ich, du, wir, sie oder sonst wer deren "Rasse" geschädigt haben.


    Die U-Boote sind ja angeblich ein Zeichen der "Wiedergutmachung",die wieder dazu dienen werden andere Menschenleben auszulöschen... so eine Wiedergutmachung will ich nicht.



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