Beiträge von s!cK

    Das Argument mit dem Alter bei Tattoos finde ich nicht überzeugend. Egal ob ein Opi später Tattoos hat oder nicht, die Haut bleibt trotzdem schrumpelig und "hässlich"...Und who cares ? Wenn ich in dem Alter bin, wird mich die Meinung anderer über mein aussehen noch weniger interessieren als sie es jetzt schon tut.

    Piercings und so weiter, halt ich nichts von. Außerdem für mich als jemand, der Kampfsport betreibt, viel zu gefährlich.
    Tattoos find ich ganz nice und will mir später auch welche machen lassen. Hab auch schon einige Ideen dazu im Kopf.
    Finde nur, dass die Tattoos zu einem selber passen sollten und man mit den Motiven eine Verbindung haben sollte bzw. das tattoo einen Sinn.


    Frag mich z.B. warum so viele chinesische Schriftzeichen als Tattoos nehmen.. Eigentlich nur weils schön aussieht, aber ansonstne haben sie keine Verbindung zur Kalligraphie, zu China oder whatever


    Ihr werdet schon wohin euch euer Hochmut führen wird. Mit Boston haben wir übrigens nichts zu tun gehabt! Wir nutzen Apple Maps...


    Keine Ahnung :D Coban der kroatische Zigeuner hat mich irgendwie wieder auf den Gedanken gebracht und irgendwie ist es immer noch witzig hier, auch wenn ziemlich tot.
    Und das mit dem Namensklon überrascht mich nicht. Kapitalistenschweine halt

    Richtig, Cardio ist nicht zwingend nötig, jedoch geht es dadurch um einiges Schneller, wenn er an trainingsfreien Tagen laufen geht oder die 30 Minuten sogar noch an das Krafttraining dranhängt (Glycosespeicher ist dann durch das Training leer und der Körper geht an die internen Reserven).
    Gleiches Prinzip ist es dann bei "keine Khd zum Abendessen". Diese füllen den Glycosespeicher, worauf der Körper dann im Schlaf zurückgreifen kann, anstatt die Fettreserven abzubauen. Ist natürlich immer sehr generell und kommt auch auf den Trainierenden an, jedoch sollte das Prinzip klar sein.
    Ich sage ja auch 2-3 Liter. Kommt drauf an, ob man trainiert oder nicht. Über den Tag sind 3 Liter nicht viel.
    Ich habe ja schon oben geschrieben, dass man nicht auf Supps zurückgreifen soll, da es als Anfänger eh nichts bringt. Beim Muskelaufbau ist eine Faustformel 1,5-2 Gramm Eiweiß pro Körperkilo. Kriegt man jedoch alles gut über die normale Ernährung zustande.
    Natürlich ist mal ein Snickers kein Weltuntergang, aber das kommt ja auch immer darauf an, wie ernst man die ganze Sache nimmt ;)


    Beim Thema Fettabbau ist die Uhrzeit der Kalorienzufuhr egal. Wichtig ist, dass es ein Kaloriendefizit gibt. Wer also Fett abbauen will, sollte erstmal seinen GU und LU berechnen und dann ca. 500kcal abziehen.
    siehe z.B.: http://www.muskelschmiede.de/b…nds-essen-macht-dick.html
    bei Google finden sich noch zig weitere Ergebnisse dazu


    Das mit den Empfehlungen ist zwar richtig, aber ich bin eher der Meinung, dass man da nicht übertreiben muss. 3L sind für die meisten ziemlich schwer zu schaffen und eigentlich Verschwendung. (siehe: http://www.dr-moosburger.at/pub/pub020.pdf)
    so auch beim Protein, wo manche denken, sie müssten Unmengen an Protein zu sich nehmen. 2g pro Kilo sind eigentlich schon OBERSTE Grenze. Würde eher 1,5 bis max 1,8 empfehlen.

    Wie fetter?! Du sollst ihn ja trainieren, aber dann nicht mit 100kg an der Maschine...Lieber 10 Crunches mehr, dann aber ohne Gewicht. Wenn du abnehmen willst, gehört da einiges mehr zu als nur ein paar mal die Hantel zu schwingen. 3x mindestens 30 Minuten Cardio/Woche, keine Süßigkeiten, wenig Kohlehydrate (abends gar keine mehr), viel Wasser (2-3l/Tag), regelmäßiges Training im Studio, keine Fertiggerichte, viel Eiweiß, keine Säfte/Softdrinks. Dann kanns was werden...


    PS: Am wichtigsten: KEIN ALKOHOL


    Im Prinzip richtig, aber:
    -Cardio ist nicht zwingend notwendig. Hartes Krafttraining verbraucht sogar mehr als z.B 45 min Joggen ("Afterburn")
    -Kohlenhydrate sind wichtig. Woher soll er sonst die Energie beziehen? Er sollte halt nur auf mehrkettigen Zucker achten z.B.: bei dunklem Reis, Nudeln, Brot, Kartoffeln etc.
    -das mit dem Abends keine KH ist Schwachsinn und ein Mythos
    -3 Liter sind übertrieben. 1,5-2l reichen vollkommen aus. 700ml werden beispielsweise durchschnittlich schon durch die Nahrung aufgenommen
    - viel Eiweiß, aber nicht zu viel. Kann zu Nierenschäden führen, wobei das eig. nur durch Supplements zu erreichen ist, was er zu Beginn eh nicht braucht
    -wenn er mal was Süßes oder Fertiggerichte ist, ist das auch nicht der Untergang. Sollte halt nur wirklich selten sein.

    Wer Wert auf richtig guten Sound legt, investiert (abgesehen von einer guten Soundkarte) in gute Kopfhörer und holt sich zusätzlich ein Mikro. Headsets hinken was Qualität und Verarbeitung angeht im Vergleich zu Kopfhörern sehr stark hinterher.
    Außerdem kommt man mit ner guten Kombi aus Kopfhörer&Mikro auch günstiger weg als z.B.: beim Kauf eines G35

    Ich hab mal ne Frage. Möchte mit dem Muskelaufbau anfangen, nur ich hab eine Sorge.
    Ich möchte diesen Breite Schulter, schmale Taille Look machen. Meine Sorge ist das ich später so wie ein richtiger Muskelprotz aussehe, also Breite schultern, aufgepumpter Bauch..
    Wie sollte man da trainieren?


    Den Körperbau kann man nicht ändern, entweder man hat breite Schultern oder nicht (ich z.B. hab normale Schulterbreite). Aber dass die Taile eher schmal im Vergleich zum Rest ist, kriegt man schon hin. Einfach den Körperfettanteil niedrig halten und nicht die seitlichen Bauchmuskeln trainieren.
    Wenn du einen "V-Körper" haben willst also Taille schmal und breites Lat, dann musst du halt viel Rücken trainieren. Klimmzüge, Latzug, Rudern etc.
    + eben Schulterübungen und evtl. Nacken, wobei der aber beispielsweise bei Kreuzheben gut mittrainiert wird (Kreuzheben empfehle ich dir aber nicht als Anfänger)
    Aufpassen: Die Schulter ist relativ anfällig, was Verletzungen angeht. Lieber ruhiger und kontrolliert angehen.


    Aber trainier erst mal. Wirst schon nicht von heute auf morgen zum Muskelprotz. Das merkst du schon rechtzeitig

    Kommt teilweise wirklich auf den Lehrer an. Ich war in Mathe nie wirklich gut, doch in der Sekundarstufe 2 hab ich immer hin immer 10+ Punkte geschafft im GK. Einmal sogar fast 13 ;)
    Letztes Halbjahr hätt ichs aber fast verkackt, kam mit den ganzen Vektoren nicht klar und habs dann nicht mehr geschafft und auch nicht mehr gewollt das nachzuholen. So waren die ersten beiden Noten zweimal 3 Punkte, habs am Ende dank des Lehrers noch auf 9 Punkte geschafft.


    haha bitter..


    Muss noch warten bis ich Geschichte geschrieben habe, aber ich hoffe das wird mein bestes Fach. Geschichte und Englisch müssen auf jeden Fall min 13 Punkte jeweils werden. Englisch lief so lala...ich glaub ich hab zu wenig geschrieben, obwohl das ja nicht viel aussagt und die Hälfte aus Outline und Summary also Zusammenfassungen bestand.
    Deutsch halt ich mich zurück, ist nicht so meine Stärke.
    Geschichte muss überragend werden und Info brauch ich mehr als Glück, um 10+ Punkte zu schaffen

    hmm also dein erster Beitrag zu dem Thema geht so.
    Hast zwar das Grundlegende gut erklärt, aber einige Sachen gefallen mir nicht.


    -es fehlt das Ziel des Trainings (=Hypertrophie, also Muskelaufbau-und erhalt. 8-12 Wiederholungen bei 3-6 Sätzen). Gibt nämlich auch Trainingspläne für Kraftausdauer und Maximalkraft, wobei das hier wahrscheinlich die wenigsten interessieren wird
    -ein 90 Min. Training sollte wirklich das Maximum sein (i.d.R eher zwischen 45-70), da der Kohlenhydratspeicher für die Muskel nur so lange hält
    -generell und speziell bei GK Plänen sollten zu erst die großen Muskelgruppen,dann die kleinen abgearbeitet werden. Da kleine Muskeln wie Bauchmuskeln fast überall als Stützmuskeln mitarbeiten. Lastet man sie aber gleich zu Beginn des Trainings zu stark aus, wird es schwer fallen bei anderen Übungen mitzuhelfen/zu stützen


    Daher trainiere ich GK in folgender Reihenfolge: Beine-oberer Rücken-Brust-Schultern-unterer Rücken-Bauch


    -dein Plan enthält fast nur Maschinenübungen und Isolationsübungen. Für komplette Anfänger und Bewegungslegastheniker ist sowas zwar für kurze Zeit empfehlenswert, um den Bewegungsablauf zu erlernen und den Körper langsam an die Belastung zu gewöhnen, aber später meiner Meinung nach nicht.


    Freihantelübungen sind besser, da sie die koordinativen Fähigkeiten mehr fördern. Man muss also immer ausbalancieren. Das Zusammenspiel der Muskeln ist vor allem im Kampfsportbereich wichtig (z.B.: Boxen).
    Dazu setze ich eher auf Verbundsübungen, also Grundübungen. Dies hat den Vorteil, dass Stützmuskeln stärker miteinbezogen werden und auch wieder die koordinativen Fähigkeiten gefördert werrden.


    Daher lieber: Kniebeugen/Ausfallschritte (evtl. Beinpresse) statt Beinstrecken, Freihantelbankdrücken statt Brustpresse, Military Press/Schulterdrücken statt Seitheben, Kreuzheben/Goodmornings/aufrechtes Rudern/Klimmzüge mit Gewicht statt Latzug,Kabelrudern usw.


    -ich persönlich lege nicht so viel Wert auf den Bizeps, da es ein relativ kleiner Muskel ist und ich ihn beim Kampfsport eher weniger benötige als z.B.: die Schultern, Beine, Rücken, Trizeps. Daher trainiere ich ihn nicht extra, kann man aber machen wenn man will. Beim Trizeps hingegen denke ich, dass der Muskel schon bei vielen anderen Übungen (Bankdrücken z.B.) mittrainieren wird und man das nicht nochmal extra machen muss.


    -zum Bauch: wie gesagt wird dieser Muskel bei fast allen Übungen zur Stütze benötigt, dennoch sollte er wie jeder andere Muskel auch trainiert werden. Heißt also 8-12 Wiederholungen und nicht 25. Da es für viele nicht ausreicht, muss als Gewicht aufgelegt werden. Dabei sollte man aber beachten, dass das Auflegen einer Gewichtsscheibe auf die Brust für Crunches nicht gut für die Wirbelsäule ist. Dann lieber Crunches am Kabelzug (besser als Crunches an der Maschine) oder Beinheben mit Gewichten. Einige schwören auf ziemlich anstrengende Übungen wie Frontlever und Dragonflag



    Das wars von meiner Seite aus.
    Wichtig ist neben korrekter Ausführung, vorallem (wie Yuka schon gesagt hat) REGENERATION und ERNÄHRUNG. Aus genügend und regelmäßig Schla und sehr kurz gefasst einer gesunden, ausgewogenene Ernährung, will ich hier nicht mehr sagen, weil es den Rahmen sprengen würde. Gibt nebenbei gesagt auch zahlreiche Beiträge im Internet dazu. Generell kann man durch Ernährung, vorallem als Anfänger, genug Proteine und Kohlenhydrate zu sich nehmen, sodass keine Supplements nötig sind (Außer Proteinshakes und evtl. Kreatin ist sowieso alles unnötig)


    Bleibt diszipliniert und nicht nur für die paar Wochen bis zum Sommer aktiv.

    Kabul, schönes Wetter und öhhmm


    und ne Bombenstimmung!


    Aber ansonsten:
    Standard Ziele wie Spanien, Frankreich, Italien, Griechenland, Türkei
    oder Südosteuropa: Kroatien, Bulgarien


    Interessant vllt. auch Nordafrika oder wie du gesagt hast Abu Dhabi, wobei letzteres wahrscheinlich nicht so billig sein wird. Dafür aber sicherer als andere arabische Länder, wobei ich das Risiko nicht so hoch einschätze. Ebenso kannst du in Bulgarien von ein paar Zigeunern verprügelt werden