Call of Duty: Black Ops 2 - Unterscheiden sich die Enden nur marginal?

  • Treyarch hat für Black Ops 2 unterschiedliche Enden versprochen. Wie stark der Spieler den Ausgang des Shooters verändert, ließ der Entwickler aber bislang offen. Ein aktuelles Interview liefert neue Einblicke und wirft neue Fragen auf.
    Bei der Ankündigung des Ego-Shooters Call of Duty: Black Ops 2 versprach der Entwickler Treyarch erstmals unterschiedliche Enden für ein Call of Duty-Spiel. Diese sollen über die so genannten Strike-Force-Missionen beeinflusst werden. Darüber, wie unterschiedlich diese Ende ausfallen, verriet der Entwickler bisher nichts. Im Interview mit der englischsprachigen Website nowgamer.com, sprach John Rafacz nun aber über den Einfluss der Spieler, wenn sie bei einer Mission versagen oder Erfolg haben:

    »Diese Erfolge und Niederlagen sind katalogisiert, so dass du am Ende deines Einzelspieler-Erlebnisses, wenn du bei allen Missionen Erfolg hattest, einen anderen geo-politischen ‚Umschlag‘ siehst, wenn das Spiel zu Ende ist. Dieser unterscheidet sich von dem, den du siehst, wenn du bei den Missionen versagt hast.« Auf die Frage, was es mit diesen »geo-politischen Umschlägen« auf sich hat, sagte er etwas kryptisch:

    »Na ja, es ist noch in der Entwicklung. Es wäre also zu früh darüber zu sprechen, wie viele Enden das Spiel hat, aber ich kann schon mal sagen, dass man eine Reihe von Strike-Force-Missionen in der Kampagne hat. Zu den geo-politischen Umschläge: Wir werden zwar alle die gleiche Geschichte erleben, aber in unterschiedlichen Verpackungen.«

    Diese Aussagen klingen, als würde die Story im Kleinen kaum beeinflusst werden, aber die politische Situation in der sich die Welt am Ende des Spiels befindet auf einer globalen Ebene sehr wohl anders aus sehen kann.

    Wie sehr sich die Enden tatsächlich unterscheiden, können Spieler ab dem 13. November auf PC, Xbox 360 und PlayStation 3 erfahren.
    QuelleGamestar