Laut einem amerikanischen Marktforschungsinstituts wurden von Max Payne 3 in den ersten Wochen 50% weniger Einheiten verkauft als in der gleichen Zeit von L.A. Noire. Schuld daran sei Diablo 3. Wie der Branchenanalyst Michael Pachter über den Kurznachrichtendienst Twitter schreibt, hat sich der Third-Person-Shooter Max Payne 3 schlechter verkauft als L.A. Noire . Er bezieht sich dabei auf das amerikanische Marktforschungsunternehmen NPD-Group und die Konsolenversion. Die PC-Version von Max Payne 3 erschien erst am 1. Juli. Die englischsprachige Website gamasutra.com berichtet, das in den USA im Mai insgesamt nur rund 400.000 Einheiten verkauft wurden.
Der Start im Mai hat auch einer anderen bekannten Marke kein Glück gebracht. Ghost Recon: Future Soldier kam ebenfalls nicht über die 400.000-Marke. Schuld für die eher mäßigen Zahlen sei der Release von Blizzards Action-Rollenspiel Diablo 3 . Die Monsterhatz verkaufte sich nämlich bereits am ersten Tag über 3,5 Millionen Mal weltweit, wobei auch Vorbestellung zählen.
Ghost Recon: Future Soldier und Max Payne 3 waren übrigens immer noch die meistverkauften Spiele im Mai – eben nur nach Diablo 3.
Der Start im Mai hat auch einer anderen bekannten Marke kein Glück gebracht. Ghost Recon: Future Soldier kam ebenfalls nicht über die 400.000-Marke. Schuld für die eher mäßigen Zahlen sei der Release von Blizzards Action-Rollenspiel Diablo 3 . Die Monsterhatz verkaufte sich nämlich bereits am ersten Tag über 3,5 Millionen Mal weltweit, wobei auch Vorbestellung zählen.
Ghost Recon: Future Soldier und Max Payne 3 waren übrigens immer noch die meistverkauften Spiele im Mai – eben nur nach Diablo 3.