Beiträge von Sir Spamalot

    Nachforschungen haben ergeben, dass sich viele Spieler bei der Action-Horrorspiel-Serie Dead Space nicht gerne alleine gruseln wollen. Aus diesem Grund wird Dead Space 3 einen Koop-Modus bieten.
    Das Action-Horrorspiel Dead Space 3 wird unter anderem auch einen kooperativen Multiplayer-Modus bieten. Einige der Spieler haben sich bei den ersten Episoden der Serie nicht sonderlich wohl gefühlt, wenn sie sich alleine »gruseln« mussten. Das behauptet zumindest die Marketing-Chefin Laura Miele von dem Entwicklerstudio Visceral Games.

    Wie Miele in einem Interview mit dem Magazin MCV erklärte, hat das Team diesbezüglich einige Nachforschungen angestellt und das entsprechende Feedback der Fans gesammelt. Da Visceral Games mit Dead Space ein breiteres Publikum ansprechen will, hat man sich dazu entschlossen, das »Gruseln« im Rahmen eines kooperativen Modus quasi zu teilen.
    »Wir haben das Feedback erhalten, dass sie das Thriller-Spiel lieben. Allerdings war es sehr gruselig. Der nächste offensichtliche Schritt war es also, dass sie gemeinsam mit jemand anderem spielen wollten. Aus diesem Grund haben wir den Koop-Modus eingeführt. (...) Ich persönlich würde mir einen Horrorfilm auch lieber mit meinem Mann ansehen als alleine mit ausgeschalteten Lichtern. Wir kümmern uns darum, um auch Konsumenten zu erreichen, die für Dead Space 1 und 2 nicht offen waren.«
    Des Weiteren erklärte Miele, dass Dead Space 3 keinesfalls weniger gruselig sein wird als die beiden Vorgänger. Die Entwickler wollen sich laut ihrer Aussage auch weiterhin an den Wurzeln der Serie orientieren und viele Schockmomente liefern.
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    Der Entwickler Gearbox Software behauptet, dass die Solo-Kampagne des Ego-Shooters Borderlands 2 zirka 58 Stunden dauern wird. Dies ist aber nur die Angabe für einen Charakter.
    Viele Fans fragen sich bereits einige Wochen vor dem Release des Ego-Shooters Borderlands 2 (21. September 2012), wie viel Zeit sie wohl mit dem Spiel verbringen werden. Eine Antwort auf diese Frage lieferte jetzt der Entwickler Gearbox Software - zumindest was die Solo-Kampagne betrifft.

    Wie Steve Gibson von Gearbox gegenüber dem Magazin Gamerzines erklärte, haben vor kurzem einige Leute Borderlands 2 für die Erstellung eines Guides durchgespielt. Danach berichteten sie, dass es zirka 58 Stunden in Anspruch nimmt, um die Kampagne zu beenden. Allerdings bezieht sich diese Angabe lediglich auf einen einzigen Charakter.
    »Wir sehen es als eine Art Hobby an. Und das schließt noch nicht mal das neue Badass-Punkte-System ein und wie dieses jeden Charakter beeinflusst, den man spielt. Wir wollen, dass es sich so anfühlt, dass der Spieler mehr für sein Geld bekommt. Wir freuen uns für die Fans, wenn sie einmalig ihr Geld ausgeben und dann einen anhaltenden Gegenwert dafür bekommen.«
    An dieser Stelle legen wir Ihnen nochmals unseren aktuellen Vorschaubericht von Borderlands 2 auf GameStar.de ans Herz. Darin finden Sie alle wissenswerten Fakten zum Ego-Shooter. Außerdem erfahren Sie, wie groß das Potenzial des Spiels tatsächlich ist.
    QuelleGamestar
    Der Blizzard-Chef Mike Morhaime verteidigt jetzt in einem Brief an die Community unter anderem den Online-Zwang von Diablo 3. Außerdem gesteht er Fehler beim Release des Spiels ein.
    Trotz des großen Erfolgs von dem Action-Rollenspiel Diablo 3 gab und gibt es noch immer einige Dinge, die den Fans nicht gefallen. Unter anderem ist der oftmals kritisierte Online-Zwang nach wie vor ein großes Thema bei teilweise sehr emotional geführten Diskussionen. Zu diesem und anderen Problemen nahm jetzt Mike Morhaime, der Chef von Blizzard Entertainment, in einem Brief an die Community ganz offen Stellung.

    Zunächst stellte Morhaime klar, dass der Online-Zwang von Diablo 3 keinesfalle eine Garantie dafür ist, dass es niemals Cheats oder Cracks geben wird. Bisher hat Blizzard zwar noch keinen voll funktionsfähigen Crack gefunden, doch der Online-Zwang ist langfristig vor allem für die Integrität des Spiels sehr wichtig.
    »Ich verstehe absolut das Verlangen danach, Diablo 3 auch offline spielen zu können. Allerdings wurde Diablo 3 von Beginn als ein Online-Spiel konzipiert, das man gemeinsam mit Freunden genießen kann. Der Online-Zwang ist der beste Weg, um dieses Design zu unterstützen. (...) Es gibt jedoch noch immer Verbesserungen, die unserer Meinung nach die Online-Erfahrung erweitern und das kooperative Spielen lohnenswerter gestalten können. Dies bleibt eine unserer obersten Prioritäten in der Zukunft.«
    Des Weiteren ging Morhaime auf die technischen Probleme beim Release von Diablo 3 ein. Laut seinen Aussagen hat Blizzard den enormen Ansturm der Fans schlicht und einfach unterschätzt.
    »Bei Diablo 3 haben wir uns die Verkaufszahlen von anderen Blizzard-Spielen und auch die Zahlen der Vorbestellungen angesehen. Wir haben unsere Schätzungen sogar noch erhöht, um sichergehen zu können, dass wir zusätzliche Kapazitäten haben - das dachten wir zumindest. Letztendlich war es einfach nicht genug. Das ist etwas, das wir bei künftigen Veröffentlichungen verbessern müssen.«
    Außerdem sprach Morhaime noch über neue Inhalte und Updates, die in absehbarer Zukunft für Diablo 3 erscheinen werden. Unter anderem will Blizzard neue legendäre Gegenstände einführen.
    »Mit dem Patch 1.0.4 wird es weitere Verbesserungen geben. Beim Balancing des Spiels wird dieses Update einige Änderungen einführen, um die Vielfältigkeit der Fertigkeiten-Builds zu erhöhen. Einige selten verwendete, zu schwache Fähigkeiten werden verbessert. (...) Patch 1.0.4 wird einige neue und verbesserte legendäre Gegenstände umfassen. Diese werden interessanter, mächtiger und epischer sein - in einer Art und Weise, die man vielleicht nicht erwartet.«
    Wann genau dieser Patch für Diablo 3 erscheinen wird, verriet Morhaime allerdings nicht.
    » Weitere Details zu Diablo 3 auf unserer Partnerseite Diablo-3.net.
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    Der Publisher Electronic Arts veröffentlicht neue Screenshots zum Sims 3-Addon »Supernatural« und verrät Gameplay-Details.
    Zum kommenden Sims 3 -Addon » Supernatural « veröffentlicht EA jetzt Screenshots und neue Infos über Spielinhalte. In Sims 3: Supernatural wird der Spieler eine als Mensch getarnte Fee spielen können, die sich durch eine Spezial-Interaktion wieder in ihre winzige Gestalt verwandeln lässt.

    Feen können im Create-A-Sim-Editor erstellt werden und optisch umfassend angepasst werden. Sie können ihre Mit-Sims beschenken und tragen spezielle Auren um sich herum, die ihre Fähigkeiten und die der Sims in der Nähe verbessert.

    Mit Supernatural kommen auch Zombies ins Spiel. Bereits in den Vorgänger-Simsspielen gab es Zombies, jedoch wird deren Rolle in Supernatural noch ausgebaut. Die Untoten wandeln zufällig durch die öffentlichen und privaten Grundstücke. Ein Zombie-Biss kann langfristige oder kurzfristige Auswirkungen auf die Sims haben.
    Die Zombies können nicht im Create-A-Sim-Editor erzeugt werden, können aber im Spiel auf verschiedene Weisen erschaffen werden. Zum einen durch einen Biss, zum anderen durch ein Alchemie-Elixir, mit dem ein Sim einen anderen bewerfen kann. Sollte man einen Zombie »heilen« wollen, gibt es auch ein Gegen-Elixir, dessen Zutaten es dann zu suchen gilt.

    In der Limited Edition für Vorbesteller kann man auch in einem Plants-vs-Zombies-ähnlichen Shooter-Minispiel auf Zombie-Jagd gehen.
    Das siebte Sims 3-Addon »Supernatural« wird im September 2012 erscheinen.
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    Die Teilnahme an der Beta von Battlefield 4 ist laut DICE nicht an den Kauf von Medal of Honor: Warfighter gekoppelt.
    Die Ankündigung von Battlefield 4 im Zuge der Vorbestellungs-Aktion zu Medal of Honor: Warfighter sorgte in der Community offenbar für Verwirrung. So hatten viele Spieler geglaubt, nur durch den Kauf von Warfighter Zugang zur Battlefield-4-Beta zu bekommen. Wie der Community Manager Ian Tornay jetzt auf Reddit erklärt, wird das aber nicht die einzige Möglichkeit bleiben.

    »Es wird auch andere Wege neben MoH: Warfighter geben, um in die Beta zu kommen. Momentan ist es jedoch der einzige, mit dem wir die Teilnahme garantieren können.

    Bei Battlefield 3 hatte den DICE den Zugang zum Spiel gestaffelt. Nach ausgewählten Alpha-Testern durften zunächst Käufer von Medal of Honor und Gewinner von speziellen Preisausschreiben in die Beta. Später öffnete DICE die Teilnahme auch für Vorbesteller von BF3 und ließ zuletzt im Offenen Betatest jeden Spieler auf’s Schlachtfeld. Es ist zu erwarten, dass auch bei Battlefield 4 eine ähnliche Regelung getroffen werden wird.

    Neben der Klärung zum Beta-Zugang hatte Tornay zudem noch von der Community geforderte Features angesprochen (wir berichteten).
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    DICE arbeitet an einem neuen Shooter: 2013 sollen die Spieler sich auf Basis der Frostbite-Engine in Battlefield 4 bekriegen dürfen.
    Nach einigem Hin und Her hat Electronic Arts jetzt Battlefield 4 offiziell angekündigt. Zum erneut von DICE entwickelten Shooter soll im Herbst 2013 ein Betatest starten – zumindest für die Spieler, die Medal of Honor: Warfighter vorbestellt haben.

    Als technisches Grundgerüst kommt auch in Battlefield 4 wieder die Frostbite-Engine zum Einsatz. Ob auch wieder eine Solo-Kampagne enthalten sein wird, ist derzeit nicht bekannt.

    Wann Battlefield 4 erscheinen wird, hat EA bislang nicht bekanntgegeben. Wenn EA das gleiche Muster wie bei Medal of Honor (Release: Oktober 2010) und Battlefield 3 (Release: Oktober 2011) einhält, und BF4 ein Jahr nach Medal of Honor: Warfighter (Release: Oktober 2012) erscheint, könnte das neue Battlefield im Oktober 2013 im Laden stehen.

    Trotzdem hat DICE das Thema Battlefield 3 noch nicht abgeschlossen. So stehen noch die (auch im Premium-Zugang enthaltenen) DLC-Erweiterungen Armored Kill, Aftermath und Endgame an.
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    Chris Lewis, der Chef von Xbox Europe, verfolgt mit großem Interesse den Erfolg der 99-Dollar-Version von der Xbox 360 in den USA. Eventuell ist bald mit einer Markteinführung in Europa zu rechnen.
    Seit dem Mai dieses Jahres bietet Microsoft in den USA die Xbox 360 für 99 Dollar an. Dieses Angebot ist mit einem zweijährigen Abonnement einer Xbox-Live-Goldmitgliedschaft verbunden, für die monatlich nochmals 14,99 Dollar fällig wird. Es handelt sich bei der Konsole um die Version mit 4 GByte und Microsoft Kinect. Womöglich wird es dieses Angebot demnächst auch in Europa geben.

    Darauf lässt zumindest die aktuelle Aussage von Chris Lewis, dem Chef von Xbox Europe, gegenüber dem Magazin VG247 schließen. Demnach verfolgt er den Erfolg dieses Angebots mit großem Interesse und denkt über eine mögliche Expansion nach.
    »Wir beobachten das alles mit großem Interesse und wollen sehen, wie es funktioniert. Danach entscheiden wir, ob es sinnvoll ist, das Angebot in ganz Nordamerika, global oder regional auszuweiten. Es wird sehr interessant sein, den Erfolg zu verfolgen. Wir hören auf das, was die Kunden verlangen. Und wir experimentieren mit unterschiedlichen Angeboten in unterschiedlichen Märkten. (...) Ich denke, dass es sehr populär sein wird.«
    Wie stehen Sie zu diesem Thema? Würden Sie ein solches Angebot für die Xbox 360 in Europa begrüßen? Diskutieren Sie in unserem Forum!
    » Microsoft Xbox 360 im Preisvergleich kaufen
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    Für das Science-Fiction-Rollenspiel Mass Effect 3 steht ab heute der Extended Cut zum Download bereit. Das alternative Ende ist für den Entwickler BioWare kein Grund, auf weitere DLCs zu verzichten.
    Update (17.07.2012): Biowares Producer Mike Gamble teilte nun mit, dass weitere Singleplayer-DLCs zu Mass Effect 3 geplant sind: »Wir möchten Single Player-Erweiterungen zu Mass Effect 3 machen. Vielleicht machen wir auch noch weitere Multiplayer-DLCs, wenn die Leute es weiterhin spielen.«

    Über mögliche Inhalte eines Singleplayer-DLCs äußerte sich Gamble: »Mass Effect 3 ist Shepards Geschichte. Der Singeplayre DLC wird sich also vermutlich auch auf Shepard konzentrieren.«
    Ursprüngliche Nachricht: Der Entwickler BioWare wird auch in Zukunft herunterladbare Erweiterungen für Mass Effect 3 veröffentlichen. Über den Kurznachrichtendienst Twitter schrieb Mike Gamble, Producer bei BioWare erst: »Ist es jetzt an der Zeit um darüber zu sprechen, wie wir mehr DLCs machen können?« Später ergänzte er ebenfalls über Twitter: »Das war eine Fangfrage. Wir reden erst in Zukunft über zukünftige DLCs. Aber macht euch keine Sorgen… Da kommt noch einiges.«

    Scheint, als wäre auch mit dem erweiterten Ende von Mass Effect 3 noch längst nicht jede Geschichte im Universum erzählt. Bisher hat BioWare außer dem Extended Cut nur Multiplayer-Erweiterungen veröffentlicht. Diese fügten neue Karten, Waffen und Charaktere hinzu. Diese sind, wie der Extended Cut, kostenlos und können über Electronic Arts Onlineplattform Origin heruntergeladen werden.
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    Der Entwickler Cryptic Studios hat das Inhalts-Update »Staffel 6: Ausnahmezustand« für das Online-Rollenspiel Star Trek Online veröffentlicht. Außerdem gibt es neue Screenshots zu sehen.
    Das Team von Cryptic Studios hat jetzt das Inhalts-Update »Staffel 6: Ausnahmezustand« für das Free2Play-Onlinespiel Star Trek Online veröffentlicht. Im Rahmen dieses Updates führen die Entwickler unter anderem ein Entwicklungssystem für Flotten ein. Damit ist es Flotten ab sofort möglich, Behausungen wie zum Beispiel eine Sternenbasis zu errichten.

    Des Weiteren gibt es neue Flottenereignisse, an denen bis zu 20 Spieler teilnehmen können. So müssen Sie beispielsweise eine Sternenbasis über einen bestimmten Zeitraum hinweg verteidigen oder Frachter aus einer Blockade befreien. Außerdem stehen ab sofort neue Ereignisse und Missionen für Spieler, die bereits das Maximallevel erreicht haben. Hinzu kommen die sogenannten Tholianer als eine neue feindliche Spezies.

    Eine Übersicht der Neuerungen finden Sie auf der offiziellen Webseite von Star Trek Online. Außerdem haben wir unsere Online-Galerie mit zahlreichen neuen Screenshots bestückt. Diese zeigen Ihnen ebenfalls einige der Inhalte aus »Staffel 6: Ausnahmezustand«.
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    In einem Video stellen die Entwickler von Mojang ihr neues Spiel Scrolls erstmals ausführlich vor. Der Karten-Strategie-Mix setzt dabei auf Rundenstrategie mit Hexfeldern.
    Der Entwickler Mojang ( Minecraft ) hat jetzt erstmals ein ausführliches Video seines kommenden Spiel Scrolls veröffentlicht. Im Karten-Strategie-Mix stehen sich zwei Spieler gegenüber und müssen die so genannten Totems des anderen zerstören.

    Zwischen beiden Spielern steht ein Hexfeld, das zunächst überwunden werden muss. Um das dem Gegner zu erschweren, können Monster oder Gebäude platziert werden. Dazu benötigt man die namensgebenden Scrolls. Ist man am Zug kann man entweder seinen Monstern Angriffe befehlen, neue Aufstellen oder die bereits gezogenen Einheiten verbessern.

    Scrolls soll noch 2012 für PC erscheinen. Auch eine Umsetzung für mobile Plattformen und Konsolen ist sehr wahrscheinlich.
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    In der Android-App von Steam tauchten einige Kategorien auf, die nichts mit Computerspielen zu tun haben. Eventuell plant Valve die Erweiterung seines Software-Angebots.
    Allem Anschein nach will der Entwickler Valve das Software-Angebot auf Steam in absehbarer Zukunft über den Bereich von Computerspielen hinaus erweitern. Darauf lässt zumindest ein aktueller Bericht des Magazins The Verge schließen.

    Demnach tauchten in der Android-App von Steam einige Kategorien auf, die rein gar nichts mit Spielen zu tun haben. Dazu zählen unter anderem »Erziehung«, »Bildbearbeitung« und »Buchhaltung«. Insgesamt zehn dieser Kategorien sind in der App zu finden, bieten jedoch derzeit noch keinerlei Inhalte.

    Eine offizielle Stellungnahme seitens Valve zu diesem Thema liegt bisher noch nicht vor. Allerdings ließ Gabe Newell in der Vergangenheit bereits mehrfach durchblicken, dass Steam auf lange Sicht nicht nur als reine Spiele-Plattform geplant ist. Sobald neue Informationen vorliegen, finden Sie diese natürlich umgehend auf GameStar.de.
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    Im Entwicklerblog stellte ArenaNet die Welt-Events im kommenden Online-Rollenspiel Guild Wars 2 vor. Diese sollen ein zentrales Spielelement sein und der Welt zu mehr Glaubwürdigkeit verhelfen.
    In einem Entwickler-Blog-Eintrag erklärt ArenaNet, wie die dynamischen Events im Online-Rollenspiel Guild Wars 2 funktionieren. Als erstes bekräftigte man jedoch, dass die Events nicht einzigartig sein werden. Das heißt, dass Spieler durchaus ein Event mehrmals zu Gesicht bekommen werden. Es wäre ein zu hoher technischer Aufwand, das Spiel anders zu programmieren.

    Die Welt-Events in Guild Wars 2 sollen sich aber dennoch von den Genre-Kollegen absetzen. Sie sollen ein Hauptbestandteil im Guild-Wars-2-Erlebnis darstellen. Spieler sollen sich nie sicher sein, was passiert, wenn sie über einen Hügel in einen anderen Abschnitt der Welt kommen, selbst wenn sie diesen bereits besucht haben.
    Ausgelöst werden die Events fast immer durch bestimmte Umstände in der Welt und so gut wie nie durch das Ansprechen eines NPCs. Da alle Spieler in der Nähe mit einbezogen werden sollen, passt sich auch der Schwierigkeitsgrad dynamisch an. Spieler können jederzeit anfangen und aufhören, an einem Event teilzunehmen und das Spiel ändert Anzahl und Stärke der Mobs entsprechend.

    Das Ende eines Events kann zu neuen Events führen. Auch die Spielwelt kann durch den Ausgang eines Events beeinflusst werden. NPCs sollen sich nach einem Event ebenfalls anders verhalten. Hat ein Spieler erfolgreich an einer Event-Schlacht teilgenommen, fangen die NPCs schonmal zu tanzen an, wenn der Spieler sie anspricht. Händler verkaufen zudem neue Gegenstände und andere NPCs suchen das Schlachtfeld nach Schätzen ab.
    ArenaNet legt zudem viel Wert auf den kooperativen Aspekt. Kein Spieler soll benachteiligt werden, jeder kann die NPCs looten, anderen Spielern helfen und so weiter. Wer sich vor dem Release von Guild Wars 2 am 28. August schon ein Bild des Online-Rollenspiels machen möchte, erhält am Wochenende vom 20. bis 22. Juli im letzten Beta-Event die Gelegenheit dzau.
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    Gearbox' Ego-Shooter Borderlands 2 soll noch deutlich mehr Inhalt und Wiederspielwert bieten als der Vorgänger. So sprechen die Entwickler von bis zu 70 Stunden Spielzeit. Außerdem soll das »Badass«-System den Anreiz zum Spielen mehrerer Charaktere weiter fördern.
    Der Ego-Shooter Borderlands 2 von Gearbox soll gegenüber dem Vorgänger bei Umfang und Langzeit-Motivation noch einmal eine Schippe drauflegen. So äußerten sich die Entwickler nun sowohl zur Spielzeit als auch zum sogenannten »Badass«-Charaktersystem.
    So meint Executive Producer Brian Martel gegenüber IncGamers.com, dass Borderlands 2 gut 60 bis 70 Stunden Spielzeit für einen Durchgang veranschlagen soll, wenn sich der Spieler ausgiebig mit dem Inhalt, wie etwa den zahlreichen Nebenmissionen, beschäftigt. Insgesamt soll Borderlands 2 etwa doppelt soviel Content bieten wie der Vorgänger.
    »Es ist ein umfangreiches Spiel und wahrscheinlich das größte und beste, welches wir je gemacht haben.« so Martel.
    Gegenüber Eurogamer.net erzählte zudem Gearbox-Chef Randy Pitchford einiges zum sogenannten »Badass«-Charaktersystem, welches die Langzeitmotivation noch ein Stück erhöhen soll.
    Das Badass-System ist dabei eine Art Charakter-übergreifende Level-Mechanik und ein wenig mit dem »Vermächtnis«-System aus dem Online-Rollenspiel Star Wars: The Old Republic zu vergleichen. Dabei sammelt der Spieler mit jedem Charakter während des Spielverlaufs durch die Absolvierung bestimmter Aufgaben wie »Töte X Gegner vom Typ Y« oder »Schalte X Gegner per Kopfschuss aus« Tokens, welche dann in Skills beziehungsweise Wert-Erhöhungen investiert werden können, etwa in die Steigerung des Waffenschadens oder die Reduzierung der Nachladezeit. Diese Verbesserungen gelten dann für alle Charaktere des Spielers.
    Die Maximalstufe eines Borderlands 2-Charakters beträgt Level 50, das Badass-System hingegen scheint keine Obergrenze zu kennen.
    Borderlands 2 soll am 21. September 2012 für PC, Xbox 360 und PlayStation 3 erscheinen.
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    Für Electronic Arts und DICE scheint eine Fortsetzung des First-Person-Jump & Run Mirror's Edge sicher zu sein. Man stelle sich derzeit viel mehr die »Wie«- und »Wann«-Fragen, wenn es um Mirror's Edge 2 geht.
    Laut EA Lables-President Frank Gibeau gegenüber GameInformer, befindet sich Mirror's Edge 2 »auf der Liste«. Die Frage, die sich Publisher Electronic Arts und Entwickler DICE derzeit viel mehr stellen ist nicht »ob«, sondern »wie« und »wann« eine Fortsetzung des First-Person-Parkour-Spiels Mirror's Edge erscheint.
    »Wir haben derzeit nichts anzukündigen, aber wir lieben Faith. Wir lieben die Marke. Worum es also wirklich geht ist, wie und wann wir sie zurückbringen?«
    »Es steht auf unserer Liste. Worum es wirklich geht, ist zu gucken, welche Teams verfügbar sind, welche die richtigen Qualitätsansprüche stellen und [Mirror's Edge] 'verstehen'.«
    EA und DICE bekundeten in der Vergangenheit immer wieder das Interesse an einem Mirror's Edge 2. Zuletzt meinte etwa Karl-Magnus Troedsson, CEO von Entwickler DICE, dass es zur Firmenstrategie gehöre, sich als Studio weiterzuentwickeln – und dazu gehöre, auch andere Titel als nur Battlefield-Teile zu entwickeln. Ein Erfolg von Battlefield 3 würde allerdings die Chance auf ein Mirror's Edge 2 erhöhen. Dieser Erfolg ist wohl mittlerweile ohne Zweifel eingetreten.
    Via videogamer.com
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    Via Origin hat Publisher Electronic Arts die Arbeiten an Battlefield 4 nun indirekt bestätigt. So erhalten Vorbesteller des Ego-Shooters Medal of Honor: Warfighter laut Werbebanner Zugang zur Beta des nächsten Battlefield-Teils.
    Update: 15. Juli: Derzeit scheint man bei DICE etwas Schadensbegrenzung bezüglich der wohl unbeabsichtigten, indirekten Ankündigung von Battlefield 4 per Medal of Honor -Werbebanner betreiben zu wollen. Zum einen wurde der Banner mittlerweile von EAs Origin entfernt, zum anderen bemühte sich DICE um ein Dementi – oder besser gesagt zwei.
    So wurde über Twitter als Antwort auf die Frage, ob Battlefield 4 wirklich nächstes Jahr erscheint, folgende Meldung gemacht: »Battlefield 4? Wenn es nicht auf Battlefield.com steht, ist es auch nicht offiziell!«
    Kurze Zeit später wurde diese Nachricht allerdings gelöscht und auf Twitter durch folgende ersetzt: »BF4? Vielleicht eines Tages. Denkt daran: Wenn es nicht auf Battlefield.com steht, ist es nicht offiziell.«
    Was DICE mit diesem hinzugefügten Hinweis bezwecken will? Bereits in der Vergangenheit wurde des öfteren angedeutet, dass man bei DICE an Battlefield 4 arbeitet. Auch die Bannerwerbung wird wohl nicht dem Geist eines lustig aufgelegten Praktikanten entsprungen sein. Wahrscheinlich will DICE damit andeuten, dass Battlefield 4 einfach noch eine ganze Weile auf sich warten lassen wird.
    Übrigens: Vor wenigen Tagen verließ Battlefield 3 - und Battlefield: Bad Company 2 -Lead Designer David Goldfarb das Entwicklerstudio. Via Twitter teilte er mit, dass es für ihn Zeit gewesen sei, weiterzuziehen und seine Kreativität in etwas anderes zu stecken. Goldfarb arbeitet derzeit an einem Buch und scheint auch der Film-Branche nicht abgeneigt zu sein.
    Ursprüngliche Meldung: Einige Spieler erinnern sich vielleicht: Dem letzten Medal of Honor von Oktober 2010 lag ein Beta-Key für den Multiplayer-Shooter Battlefield 3 bei (Release genau ein Jahr später im Oktober 2011). Nun veranstaltet Electronic Arts die selbe Aktion bei den jeweiligen Fortsetzungen erneut.
    So wirbt ein Banner auf EAs Online-Distributionsplattform Origin, zumindest in der englischsprachigen Variante, damit, dass dem für Oktober 2012 angekündigten Ego-Shooter Medal of Honor: Warfighter in der Digital Deluxe Edition bei einer Vorbestellung ein Beta-Zugang für Battlefield 4 beiliegt.
    Zwar ist schon seit längerem bekannt, dass DICE insgeheim an Battlefield 4 arbeitet, damit wurde die Entwicklung nun aber im Endeffekt von offizieller Seite bestätigt. Zudem könnte sich damit auch ein ungefährer Release-Zeitpunkt ableiten lassen. Es würde uns jedenfalls alles andere als wundern, wenn der Nachfolger von Battlefield 3 ab Oktober 2013 in den Händlerregalen stehen würde.
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    In Asien, vor allem Spieler-Nation Korea, hat Blizzards Action-Rollenspiel derzeit mit einem deutlichen Rückgang an aktiven Spielern zu kämpfen.
    Dass die Spielerzahlen von Blizzards Hack 'n' Slash Diablo 3 derzeit alles andere als zunehmen und sich der Entwickler zahlreicher Kritik ausgesetzt sieht, dürfte bekannt sein. In Asien, allen voran Zocker-Nation Südkorea, scheint Diablo 3 aktuell aber unter auffälligem, massivem Spielerschwund zu leiden.
    Das will zumindest das Marktanalyse-Unternehmen Gametrics laut der Korea Times herausgefunden haben, wie unsere Kollegen von Onlinewelten.com berichten. Demnach fällt nur noch etwas über 13 Prozent der von den Usern in den koreanischen Internet-Cafés (welche dort einen sehr hohen Stellenwert haben) für Spiele aufgebrachte Zeit auf Diablo 3. Ende Mai waren es noch knapp 40 Prozent. Blizzards Action-Rollenspiel rangiert damit nur noch auf Platz 3 hinter Blade & Soul sowie League of Legends . In einem Land, in dem Diablo , Diablo 2 und Starcraft als wahre Meisterwerke ausgerufen wurden, die auch heute noch vergleichsweise intensiv gespielt werden, kein gutes Zeichen.
    Dabei muss Blizzard auch noch obendrein deutliche Kritik einstecken, etwa von der Ajou Universität in Form von Kultur-Professor Kim Min-kyu: »Es ist schwer zu glauben, dass [Diablo 3] von den selben Leuten stammt, die World of Warcraft und die Starcraft-Reihe erschaffen haben. Der magere Inhalt ist wirklich überraschend.«
    Auch wenn bei diesen Zahlen natürlich viele Spieler gar nicht mit eingerechnet werden, etwa die, welche zuhause spielen, lässt sie doch einen deutlichen Rückgang des Interesses an Diablo 3 erkennen.
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    Das Online-Versandhaus bietet zukünftig einen Service an, über den Hersteller ihre Free2Play-Spiele bei Amazon vertreiben können.
    Nachdem Amazon erst gerade ein eigenes Spiele-Tool namens »GameCircle« für hauseigene Tablets ankündigte (wir berichteten), hat der Online-Versandhandel jetzt auch sein Geschäftsfeld hin zum Vertrieb von Free2Play-Spielen und den zugehörigen Mikrotransaktionen erweitert

    Unter dem Namen Game Connect plant der Versand-Riese künftig Download-Spiele und Ingame-Items zu verkaufen. Über Game Connect können Spiele und Items über ein bestehendes Amazon-Konto gekauft werden. So wird es zum Beispiel möglich sein, Ingame-Währung direkt mittels des Amazon-Zugangs zu kaufen ohne Umweg über Key-Codes.
    Starttitel für Amazon Games Connect sind: World of Tanks , Pandora Saga, Super Monday Night Combat und viele mehr.
    Bisher läuft der Service nur in den USA. Wann es im deutschen Amazon-Marktplatz soweit sein wird, steht noch nicht fest.
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    Auch Nvidia wurde Opfer von Datendieben. Nach einem Angriff, bei denen auch Benutzerdaten gebeutet wurden, schaltete Nvidia einen Teil seiner Onlinecommunity und des Developer-Netzwerkes offline.
    Bereits seit einigen Tagen kam es immer wieder zu Ausfällen bei Nvidias Community-Angeboten. Nun folgt die Erklärung des Unternehmens: Hacker haben Nvidia erfolgreich angegriffen und zahlreiche Datensätze erbeutet. Darunter waren Benutzernamen, E-Mail-Adressen und Angaben aus den Profilseiten der Foren-Nutzer. Um die Fälle zu untersuchen und die Sicherheitslücken zu schließen, nahm Nvidia nun zahlreiche Angebote unter forums.nvidia.com aus dem Netz.
    Trotz des erfolgreichen Eindringens der Hacker dürften die erbeuteten Passwörter der Forennutzer nicht in Gefahr sein. Nvidia gibt in einer öffentlichen Erklärung an, die Passwörter nicht im Klartext gespeichert zu haben sondern nur als Hashes mit zufälligem Salt. Dabei handelt es sich um eine relativ sichere Methode, so dass die Angreifer mit den erbeuteten Daten tatsächlich nur wenig anfangen dürften.
    Dennoch warnt Nvidia davor, das für den Forenbereich genutzte Passwort an anderer Stelle zu benutzen und die Passwörter bei anderen Diensten zu ändern wenn sie mit dem Nvidia-Passwort identisch waren. Zudem sollten Nutzer auf E-Mails von Nvidia vorerst nicht reagieren und auch keine dort enthaltenen Links oder Anhänge anklicken.
    Wenn Nvidia die Sicherung der Onlinesysteme abgeschlossen hat, sollen Nutzer eine Mail zum Zurücksetzen des Passwortes zugeschickt bekommen. Um sich nicht mit der Warnung vor Mails aus dem eigenen Hause in die Quere zu kommen, soll das aber erst geschehen, wenn ein Vermerk auf einer entsprechenden Hinweisseite veröffentlicht wurde.
    Wie viele Datensätze den Angreifern in die Hände gefallen sind, gibt Nvidia nicht an. Ebenso gibt es noch keinen Termin, wann die Community- und Developer-Seiten wieder nutzbar sind.

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    Die Marktforschungsinstitute SuperData Research und Newzoo haben gemeinsam Daten zur Entwicklung des MMO-Markts veröffentlicht. MMO-Spieler geben 2012 wohl 12 Milliarden Dollar für ihr Hobby aus.
    Die Marktforschungs-Unternehmen SuperData Research (USA) und Newzoo (Niederlands) veröffentlichten kürzlich die Ergebnisse einer Analyse zur Entwicklung des MMO-Spielemarkts. Beide Unternehmen gehen davon aus, dass die Summe des Geldes, das Spieler für MMOs ausgeben, 2012 auf 12 Milliarden US-Dollar steigen wird.

    Für das Jahr 2015 prognostizieren die Experten den erzielten Umsatz über MMOs bereits mit 17,5 Milliarden Dollar. In den USA beträgt das jährliche Branchenwachstum derzeit 14%, in Deutschland sogar 24%. Ein weiteres Resultat der Studie ist: Bis Ende des Jahres 2012 werden die Erlöse aus Free2Play- und Abo-Modellen in den USA gleich sein.

    Auf dem deutschen MMO-Markt wurde die Balance schon 2010 erreicht. Nach Schätzungen der Experten wird in den nächsten Jahren sogar deutlich mehr mit Free2Play-Modellen erwirtschaftet werden als mit Pay2Play.

    In Deutschland geben insgesamt mehr MMO-Spieler (59%) Geld für ihr Hobby aus als auf dem US-Markt (46%). Im Vergleich zum Vorjahr wuchs die Anzahl der zahlenden MMO-Spieler in Deutschland um satte 37%. Viele Spieler finden durch Free2Play-Spiele Geschmack an MMOs, um dann bei Bezahl-Titeln einzusteigen.

    Wer sich die Prognosen im Detail ansehen möchte kann dies in der gemeinsamen Pressemitteilung von Newzoo und SuperData Research tun.
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    Rockstar Games hat die ersten Bilder aus Grand Theft Auto 5 veröffentlicht und verspricht für die nahe Zukunft mehr Infos zum Open-World-Spiel.
    Im Rahmen eines ausführlichen Frage-Antwort-Artikels auf Rockstargames.com hat Rockstar Games die ersten Screenshots aus Grand Theft Auto 5 veröffentlicht. Bisher gab es nur aus dem Debüt-Trailer gegrabbte Bilder zum Spiel zu sehen. Die neuen Bilder zeigen einen Hubschrauber vor der Skyline von Los Santos und Bewohner der Metropole an einem See.

    Auf die Frage nach neuen Infos zu GTA 5 vertröstet der Moderator die User auf die nahe Zukunft. Grand Theft Auto 5 sei ein großes Projekt. Bald werde es neue Infos, Bilder und einen Trailer geben. Rockstargames.com behalte sich aber vor, nur 100% korrekte Informationen zu GTA 5 zu veröffentlichen und mehr als den ersten Trailer und die zwei neuen Screenshots gebe es eben noch nicht. Es werde aber auf jeden Fall steuerbare Jets in GTA 5 geben, denn die Spielwelt von Grand Theft Auto 5 sei die bisher größte von Rockstar Games.
    Zu einem angeblich geleakten Video, dass die Lichtberechnung von GTA 5 zeigt, heißt es, die Webseite werde nicht jedes Asset kommentieren, das seinen Weg ins Netz finde. Die Fans sollten selbst entscheiden, was echt ist und was nicht. Wenn etwas nicht über die offiziellen Kanäle veröffentlicht werde, sei es aber beinahe sicher eine Fälschung.
    Es gebe aber garantiert kein Beta-Programm für Grand Theft Auto 5, für das sich Spieler bewerben könnten.
    Die komplette Frage-Antwort-Runde können Sie hier nachlesen.
    QuelleGamestar