Beiträge von florian0

    Jaaaa ... ZAP-Hosting. Mich würde mal interessieren, wie die sich gemacht haben. Was man so ließt, besonders bezüglich der Uptime, macht ja keinen guten Eindruck.
    Ich habe in einem Rechenzentrum zufällig deren Serverfarm entdeckt. Einer meiner Server steht im selben Rechenzentrum und die Uptime ist mieserabel ...


    Wie ist deren Uptime, Ping, Performance inzwischen?


    Gruß
    florian0

    Ja, Lenas Tutorials sind sehr eigen auf Das abgestimmt, was man sich typischerweise von Reverse-Engineering erhofft: Keygens, Serial-Stealing, Manual Unpacking, Knacken von Kopierschützen usw. und Lenas Tutorials behandeln, ohne Blatt vor dem Mund, genau das und deshalb sind Lenas Tutorials auch so beliebt. Im Grunde lernt man bei Lena noch viel mehr als nur Schema-F Cracken von Kopierschützen. Man lernt an vielen kleinen Beispielen einzelne Ansätze zur Lösung bestimmter Probleme, man lernt Eigenheiten verschiedener Compiler, man lernt (inzwischen nicht mehr ganz aktuelle) Konzepte um sich vor Reverse-Engineering zu schützen und man entwickelt eine Denkweise um aus Assembly-Code einfacheren Quellcode zu generieren.


    Ich weiß nicht, welcher Lerntyp du bist. Ich bin der Learning-by-doing-Typ. Ich muss immer ausprobieren bzw. brauch einen praktischen Nutzen sonst wird die neue Information innerhalb der nächsten Stunden wieder gelöscht. (Deshalb funktionierten Lenas Tutorials echt gut bei mir)
    Wenn du aus Theorie (wie Büchern) lernen kannst, dann ist das "Hacking"-Buch vielleicht kein so schlechter Ansatz. Damit bekommst du immerhin einen Einblick, auf was es ankommt.


    Das einzige was du beim Reverse Engineering machst, ist Algorythmen und Strukturen erkennen. Ich drück mich mal sehr vorsichtig aus: Ich stelle es mir schwierig vor, ohne Programmierkenntnisse die Algorythmen anderer Entwickler zu erkennen. Daher weiß ich nicht, ob man als Einsteiger direkt so einsteigen kann/sollte ...


    Vielleicht sprechen dich ja meine (bald kommenden) Artikel zu Reverse-Engineering auf StageTwo mehr an. Die werden eher informell statt "agressiv" (wie Lena) gehalten sein, behandeln aber auch (wie Lena) Ansätze und Herangehensweisen an verschiedene Probleme.


    Gruß
    florian0

    Gibt es bei euch Ausbildungsmessen? Bei uns in Frankfurt gab es sowas, da konnte man sich über die Ausbildung informieren und (in meinem Fall, aber sicherlich in vielen anderen auch) direkt mit den Verantwortlichen sprechen und Kontakte knüpfen. So unterhield ich mich dort beispielsweise mit zwei Personen, die mir etwa 4 Monate später im Vorstellungsgespräch wieder begegneten.
    (Ich bin mir sicher das gab irgendwo Bonuspunkte, mein Vorstellungsgespräch war so schlecht, ich hätte mich nicht mal selbst eingestellt).


    Einfach mal umschauen, ob es sowas gibt. Kommt auch besser in der Bewerbung: "Durch Ihren Stand auf der Ausbildungsmesse in XXX wurde mein Interesse an Ihrem Unternehmen geweckt" statt "Auf der Unternehmenswebseite habe ich erfahren, dass sie noch Ausbildene suchen".

    Das Modul klingt sehr nach einer höheren Sprache wie C# oder Java, könnte aber durchaus auch C++ sein.
    Ich studiere auch TI, wir lernen (lernten) C und C#. Java lernen bei uns nur die Medieninformatiker.


    Ich denke mal mit Java wirst du gut fahren. Von da aus kannst du relativ einfach nach C# oder C++ umsteigen.


    6 SWS Vorlesung, 12CP. Das Modul wird ne Menge Arbeitsaufwand ...

    Also ich fand das "Java ist auch eine Insel" grottenschlecht. Mir haben die Galileo-Bücher immer gefallen. Aber das Ding is ein Griff ins Klo.
    Der Autor versucht mit falschen Argumenten sein geliebtes Java (ausgerechnet) gegen C++ als super toll darzu stellen.
    Einige Beispiele:

    • 1.2.9 Zeiger und Referenzen: Private & Public sind für die Sichtbarkeit zuständig, nicht für die Sicherheit
    • 1.2.12 Einfache Syntax der Programmiersprache Java: Aus der Luft gegriffenes Negativbeispiel wie niemand programmieren würde
    • Weiter unten im gleichen Abstatz: Kein Präprozessor für Textersetzungen

      • Denn der Präprozessor ist generell unnötig ... mag in Java sein
      • Der Präprozessor lässt den "Sicherheitskritischen" Private-Public Hack zu: Auch hier wieder Sichtbarkeit vs. Sicherheit


    Und das sind nicht die einzigen 2 Referenzen. Der Autor hated immer wieder gegen C++. Vielleicht bin ich auch zu negativ an die Sache rangegangen. Ich mochte Java nie und daran wird sich auch nie was ändern. Aber der Autor agiert einfach wie der letze Java-Faggot der unbedingt beweisen will, dass ein heißgeliebtes Java gegen C++ antreten kann. Wenn er wenigstens ordentlich argumentieren würde. Aber viele seiner Argumente sind technisch falsch und vermitteln dem möglicherweise unwissenden Leser eben falsches Wissen. Und das ist für ein Lehrbuch eher suboptimal.

    Ich kläre einfach mal auf was der Fehler gewesen wäre, keine Ahnung wie Ihr das nun gelöst habt ...


    Man definiert einen Delegat, also einen Funktionsprototypen mit Parameterliste. Wie der heißt, ist egal. Er sollte nur nicht so heißen, wie die Funktion, die man aufrufen möchte (was du getan hast).

    Code
    1. private delegate void SetPanelControlAddCallback(Panel pa);
    2. private void SetPanelControlAdd(Panel pa){
    3. // ...
    4. }


    Das wäre erstmal der Basis-Code.


    Im Endeffekt war mein Snippet auch falsch, dass das bisher niemandem aufgefallen ist ...
    Man ruft eigentlich new DelegateName(Funktionsname) auf. Und nicht newDelegatName(ParameterDerFunktion). Ich habe da wohl 2 Lösungsansätze gemischt ....



    Das wärs prinzipell gewesen. Allerdings willst du ja sicher auf SplitContailer.Panel2 zugreifen. Und nicht auf dein Panel pa.
    Daher solltest du eher InvokeRequired und Invoke von SplitContailer.Panel2 verwenden, statt von pa.


    Gruß
    florian0

    Wie siehts aus mit MySQL??


    MySQL ist wie Access und MSSQL und weitere ein Datenbankformat. Sie sind alle recht ähnlich aufgebaut.


    Viel mehr braucht man neben den SQL-Kenntnissen auch noch Kenntnisse zur sinnvollen Strukturierung der Datenbank. Das vergessen viele. Nur weil ich SQL kann (was wirklich super einfach ist), kann ich noch lange keine auf Dauer performante Datenstruktur schaffen.


    Gruß
    florian0

    Fraps, und auch andere Programme nehmen oft mit geringer/keiner Komprimierung auf, da das die CPU zu sehr belasten würde.
    Wenn die Videos zu groß zum Verarbeiten sind, könnte man ja einfach erstmal "Zwischenrendern" und so die Größe reduzieren.


    Als Fraps alternative würde ich OpenBroadcaster empfehlen. Verwendet FFMPEG und hat viele Einstellungsmöglichkeiten bezüglich der Aufnahmequalität.
    Eine gesprochene Audiospur würde ich gezielt getrennt aufnehmen (Audacity?). Sonst kann man später die Lautstärke nicht mehr anpassen.


    Gruß
    florian0

    Abgesehen davon das die Dose saubillig verarbeitet ist ...


    Eigentliche Beschaltung:
    Oben mittig: F-Stecker für SAT-Receiver
    Rechts (Pin mittig): RF-Stecker für Fernseher
    Links (Loch mittig): RF-Stecker für Radio

    Der Stecker den du in der Hand hast ist ein völlig ramponierter F-Stecker. Bieg mal die Schirmung wieder so zusammen, dass keine Lücken mehr zwischen den Metall-"Lamellen" sind. Dann sitzt der Stecker wieder fest.
    (so wie auf dem Bild von @siedenburg )


    Gruß
    florian0

    Umleiten wird nichts bringen. Das NAS steht bei dir zu Hause. Das heißt dort ist die Datenquelle. Und wenn da nur 2Mbit raus gehen, bringt dir auch ein Webhoster mit 100Mbit nichts, da die Daten ja trotzdem bei dir zu Hause sind und mit maximal 2Mbit fließen.


    Du müsstest das dann Zwischenspeichern ...


    NAS-Empfehlung hab ich keine. Man hört oft, das Synology recht gut sein soll.


    Ich hab nicht ganz so tief in die Tasche griffen und hab mir ein billiges Chinading (Planex) geholt. Das ist Baugleich mit einem Digitus-Gerät).
    Als Platten hab ich ähnlich günstige 2TB Platten drin. Kann FTP, SMB und Software Raid mit 2 SATA-Platten. Nicht das Gelbe vom Ei, aber genug um Daten auszulagern.