Gaddafi ist tot - Libyer bejubeln Ende des Diktators


  • s. mein Post. Wäre schön,wenn du auf UNSERE Meinungen eingehen würdest.
    Was unterscheidet einen Mann, der ein Kind vergewaltigt hat von einem Mann ,der tausende vergewaltigen lassen hat, sodass der eine Leben darf und der andere nicht?


    Was ist denn mit Rechtsstaatlichkeit und Pluralismus? Haben diese Prinzipien, denn keinen Wert für euch? Warum bewegt ihr euch ständig auf rationaler Ebene und denkt dabei noch, dass der Tod als Strafe die unzähligfen Opfer angemessen rächen würde oder die Angehörigen sich dadurch besser fühlen.

  • Schade :S


    Warum schade?


    s!cK
    Kannst du nicht einfach damit aufhören? Mir fällt es auf das du unter vielen Threads unnötige und nervige Diskussionen anfängst. Offen gesagt interessiert mich deine Meinung nicht so sehr das ich kleine Roman darüber lesen möchte. Immer so eine Arbeit runterzuscrollen. Für mich ist das nur gespamme, weil deine Beiträge direkt mit den Themen meistens nicht mehr viel zu tun haben. Es nervt einfach. Lass es bitte.


  • Ich glaube ihr versteht die Sichtweise nicht. Wenn er tot ist ist er tot. Weißt du was dann mit ihm passiert? Ich weiß es nicht und ich denke das er auch nicht in die "Hölle" kommt. So leidet er quasi gar nicht. Aber wenn er den Rest seines Lebens in einem Hochsicherheitsgefängnis verbringt, in dem er nichts hat, womöglich noch andere wichtige Namen ausspuckt, das ist meiner Meinung nach schon um einiges schlimmer als einfach nur der Tod. Oder denkst du nicht?




    mfG Baum

  • hangman Nein, von meiner Sozialwissenschaftenlehrerin, die uns den Artikel aus der Spiegel auch kopiert hat.


    @Baum Natürlich ist das besser.. er leidet vielleicht da drunter.. aber ich kann nicht argumentieren, dass er den Tod verdient hat. Wer wolche Taten ausübt, aht zum 3x jetzt keine Rechte verdient.. es ist mir egal, ob sie ihn töten, lebenslänglich einsperren oder puzzle mit seinen Körperteilen und Innereien spielen.
    Aber ich finde es gerecht, dass er von Rebellen erschossen wurde. Und auch besser als eine Haftstrafe..


    Ich meine.. ( jetzt auch @ s!ck) du hast gefragt wo der Unterschied ist..
    Ein Mensch, der vielleicht unter schlimmen Umständen eine Person umgebracht hat (z.B. totale Wut, Rache oder Alkohol (das nicht heißt, dass es gerechtfertigt wäre)) und dafür lebenslänglich bekommt kriegt dann die selbe Strafe wie ein Mensch der xtausende von Menschen getötet hat.


    Hat für mich keinen Sinn..

  • Die Religiösen würden mit "Nur Gott hat das Recht über Leben und Tod zu entscheiden" argumentieren aber da ich nicht religiös bin finde ich gut das er Tod ist, ich hoffe sogar dass er etwas leiden musste. Wie die meisten schon sagten: Wer hunderte Male gegen die Menschenrechte und Grundgesetze verstößt hat auch nicht das Recht danach behandelt zu werden.

  • Euch sollte man aus der EU rausschmeißen, jeden einzelnen...


    JEDER Mensch hat ein Recht darauf, ein faires Gerichtsverfahren zu bekommen, ausnahmslos jeder. Ihr macht euch selbst zu Tieren, wenn ihr blind Vergeltung wollt. Man kann einem Menschen viel mehr antun, als ihn einfach sterben zu lassen.

    Dieser Beitrag wurde noch nie editiert, zuletzt von »hangman« (Heute , 13:37)



    1355?mode=raw


    Skill ist, wenn Luck zur Gewohnheit wird

  • hangman Nein, von meiner Sozialwissenschaftenlehrerin, die uns den Artikel aus der Spiegel auch kopiert hat.


    @Baum Natürlich ist das besser.. er leidet vielleicht da drunter.. aber ich kann nicht argumentieren, dass er den Tod verdient hat. Wer wolche Taten ausübt, aht zum 3x jetzt keine Rechte verdient.. es ist mir egal, ob sie ihn töten, lebenslänglich einsperren oder puzzle mit seinen Körperteilen und Innereien spielen.
    Aber ich finde es gerecht, dass er von Rebellen erschossen wurde. Und auch besser als eine Haftstrafe..

    LoL den Spon als vertrauenswürdige Quelle anzugeben ist gleichbedeutend wie die Bild Zeitung !
    Made my Day xD



    Sag Deiner "Sozialwissenschaftenlehrerin" einen schönen Gruß sie solle sich einen neuen Job suchen,
    solche Personen auf die Kinder/Jugendliche loszulassen halte ich für untragbar!
    Desweiteren ist der Bericht mit dem Viagra Gülle, eindeutige Propaganda Mittel um einen Diktator zu formen.


    Aber so ist das halt man glaubt blind alles was man Uns vorsetzt und so erreichen halt Bündnisse wie Nato und Uno Ihre Ziele,
    den der dumme Bürger schluckt ja jede Pille die man ihm vorsetzt und schon kanns losgehen mit dem Ermorden schuldiger und UNSCHULDIGER!


    Wir verkommen zu einer Gesellschaft von gefühlslosen Zombie Menschen ohne jegliches Interesse für einander oder einen Sinn für Gerechtigkeit.

  • Ich verstehe nicht wie ihr direkt auf das Thema "Töten oder Gerichtsverfahren" eingeht.
    Das hatten wir doch schon zig mal, zuletzt bei Bin laden.


    Es gibt doch weit aus wichtigere Fragen,die auch was mit dem Thema zu tun haben.


    Was haben wir für ein Vorteil von Gaddafis Tod? Gaddafi war bis vor kurzem einer unserer besten Partner im Nahen Osten,genau so wie Mubarak und der Diktator in Syrien.


    Vielleicht (wie schlimm es auch klingen mag) sind eben dort Diktatoren besser aufgehoben. Dadurch kann die EU und die USA leichter Verträge abschließen,siehe die zahlreichen Ölverträge mit Gaddafi und die Gaza-Blockade mit Ägypten.
    Man sieht bereits wie Israelische-Botschaften in Ägypten angegriffen werden, so was wäre unter der Regierung von Mubarak nicht denkbar gewesen.


    Wieso kam der Aufstand erst jetzt,nach 42 Jahren?


    Wird es dem libyschen Volk nun besser gehen?Wie wird sich die Regierung orientieren? Ein Musterbeispiel für die Region wäre die AKP in der Türkei,die auch islamisch-demokratisch ausgerichtet ist und bei den letzten Wahlen mehr als die Mehrheit an Stimmen gewann.


    solche Themen sollte man ansprechen und nicht direkt über die Todesstrafe argumentieren,über so was wurde schon oft genug diskutiert.

  • Und schon wird Libyen auch in die Schuldenfalle tappen, da haben es ja die lieben Westländer wieder geschafft, ein Land abhängig zu machen .

    [align=center]


    Patrick Moore schrieb:

    "Wenn man heutzutage bezüglich der ganze Klimawandellitanei Skepsis äußert, ist das als würde man den Holocaust leugnen"



    Vielleicht hat das FBI aber auch einfach alle Deutschstunden verpasst und weiß nicht was Sarkasmus ist?

    ;)

  • Und schon wird Libyen auch in die Schuldenfalle tappen, da haben es ja die lieben Westländer wieder geschafft, ein Land abhängig zu machen .


    Nur so können weiterhin Preise unten gehalten werden...
    Die Frage ob das moralisch vertretbar ist, ist eine andere. Fakt ist, wenn es den Lybiern besser geht und sie dann noch auf die Idee kommen selbst mehr Profit aus ihren Ressourcen zu schlagen, wirkt sich das auf unseren Markt hier aus und wir (die Verbraucher) bezahlen mehr. Ein Gleichgewicht auf der Welt zu schaffen ist vollkommen absurd, hat es nie gegeben und wird es auch nie geben.


    mfg


    Ps.: Das soll jetzt nicht heißen, dass ich es den Menschen in Afrika nicht gönnen würde auch einen hohen Lebensstandard zu erreichen, nur man muss sich bewusst sein, dass wenn auf der einen Seite der Welt der Lebensstandard steigt, sinkt er anderswo wieder.


  • Nur so können weiterhin Preise unten gehalten werden...
    Die Frage ob das moralisch vertretbar ist, ist eine andere. Fakt ist, wenn es den Lybiern besser geht und sie dann noch auf die Idee kommen selbst mehr Profit aus ihren Ressourcen zu schlagen, wirkt sich das auf unseren Markt hier aus und wir (die Verbraucher) bezahlen mehr. Ein Gleichgewicht auf der Welt zu schaffen ist vollkommen absurd, hat es nie gegeben und wird es auch nie geben.


    mfg


    Ps.: Das soll jetzt nicht heißen, dass ich es den Menschen in Afrika nicht gönnen würde auch einen hohen Lebensstandard zu erreichen, nur man muss sich bewusst sein, dass wenn auf der einen Seite der Welt der Lebensstandard steigt, sinkt er anderswo wieder.

    Mit anderen Worten: Lieber mit Menschenleben als mit eigenem Geld zahlen. Gute Einstellung :)


  • Nur so können weiterhin Preise unten gehalten werden...
    Die Frage ob das moralisch vertretbar ist, ist eine andere. Fakt ist, wenn es den Lybiern besser geht und sie dann noch auf die Idee kommen selbst mehr Profit aus ihren Ressourcen zu schlagen, wirkt sich das auf unseren Markt hier aus und wir (die Verbraucher) bezahlen mehr. Ein Gleichgewicht auf der Welt zu schaffen ist vollkommen absurd, hat es nie gegeben und wird es auch nie geben.


    mfg


    Ps.: Das soll jetzt nicht heißen, dass ich es den Menschen in Afrika nicht gönnen würde auch einen hohen Lebensstandard zu erreichen, nur man muss sich bewusst sein, dass wenn auf der einen Seite der Welt der Lebensstandard steigt, sinkt er anderswo wieder.


    Und mit welchem Recht erlauben "wir" es uns anderen Ländern unsere Vorstellung vom "Gleichgewicht" aufzudrängen?
    Was ist denn der größte Grund, warum Afrika heute so arm ist? Und dabei meine ich nicht die politischen Systeme, natürlichen Bedingungen oder die Mentalität....
    Nur weil es ein Gleichgewicht(oder wenigstens etwas in der Nähe davon) nie gegeben hat, heißt das nicht, dass es nicht erstrebenswert ist. Außerdem sollte man sich dann lieber fragen, warum diese Entwicklung versucht wird zu verhindern.

  • Das ist keine moralische Frage, wer stärker ist gewinnt, so einfach ist das.
    Außerdem kannst du dir deine letzte Frage selbst beantworten, wenn es zu einer Art "Gleichgewicht" (in meiner Vorstellung hätte, dann jedes Land in etwa den gleichen Lebensstandard) kommen sollte, dann auf keinen Fall mit den jetztigen Systemen, die freie Marktwirtschaft ist für so etwas nicht ausgelegt. Den Mittelstand so wie ihr ihn kennen wird es nicht mehr geben, und wer will schon noch auf sein Auto, auf billige Reisemöglichkeiten und sonstiges verzichten? Unser Lebenstandard ist zu hoch, um ihn auf Dauer zu halten, noch um es der gesamten Welt zu ermöglichen. Der Westen wird niemals kürzer treten, um ein Gleichgewicht herzustellen.
    Außerdem geht es vielen Ländern in Afrika um einiges besser, das mag zwar immernoch ein Bruchteil sein, aber es geht ein wenig voran.

  • Das ist keine moralische Frage, wer stärker ist gewinnt, so einfach ist das.

    Dann sollten wir vielleicht auch alle schwächeren Länder besetzen, Frauen alle Rechte wieder nehmen und die Sklaverei einführen. Ist keine moralische Frage, stimmt..


    Außerdem kannst du dir deine letzte Frage selbst beantworten, wenn es zu einer Art "Gleichgewicht" (in meiner Vorstellung hätte, dann jedes Land in etwa den gleichen Lebensstandard) kommen sollte, dann auf keinen Fall mit den jetztigen Systemen, die freie Marktwirtschaft ist für so etwas nicht ausgelegt.

    Soziale Marktwirtschaft, geplante Obsoleszenz verbieten und "nur" so viel kaufen und verbrauchen wie wir selbst brauchen. Weg vom übermäßigen Konsum und es würde vielen besser gehen.

    Den Mittelstand so wie ihr ihn kennen wird es nicht mehr geben, und wer will schon noch auf sein Auto, auf billige Reisemöglichkeiten und sonstiges verzichten? Unser Lebenstandard ist zu hoch, um ihn auf Dauer zu halten, noch um es der gesamten Welt zu ermöglichen. Der Westen wird niemals kürzer treten, um ein Gleichgewicht herzustellen.

    Natürlich werden die Leute nicht freiwillig einen großen Teil ihrer Macht abgeben und der Durchschnittsbürger so ignorant sein, dass er nur an sich selbst denkt. Es wurde einfach kein Bewusstsein dafür geschaffen. Aber s!cK sagte nicht: "Das ändern wir jetzt alles!" sondern, dass es gut wär, sowas anzustreben. Wir werden eh in naher Zukunft auf billige Flüge und Autos um 5 Minuten bis zum nächsten Supermarkt zu fahren verzichten müssen.

    Außerdem geht es vielen Ländern in Afrika um einiges besser, das mag zwar immernoch ein Bruchteil sein, aber es geht ein wenig voran.

    Weil sie von ihren Ausbeutern Arbeitsplätze bekommen? Das ist aber toll..

  • @Tim: Naja Sklaverei gibt es jetzt eig. immer noch ;)


    Ich meinte eig., dass du auch beachten muss, warum die angeblich "Schwächeren"(ölonomisch Schwachen) in so eine prekäre Lebenssituation geraten konnten. Und neben den anderen Gründen(s.mein post) ist besonders der Kolonialismus und Imperalismus schuld.

  • Dann sollten wir vielleicht auch alle schwächeren Länder besetzen, Frauen alle Rechte wieder nehmen und die Sklaverei einführen. Ist keine moralische Frage, stimmt..

    Welchen Grund hätte der Westen "schwache Länder" zu besetzten. Was sind überhaupt "schwache Länder" für dich? Orientierst du dich am HDI, oder sind für dich partou alle afrikanisch und südamerikanischen Länder schwach? Lybien gehört hinsichtlich dessen zu den hochentwickelnden Ländern. Des Weiteren entzieht es sich mir wieso man Interesse an Burkina Faso, Simbabwe, Liberia und anderen Ländern Interesse zeigen sollte. Ebenfalls ist deine Äußerung über die Sklaverei und über das Aberkennen der Rechte der Frau total Fehl am Platz, da es ausschließlich um die Stellung des Westen in der weltweiten Wirtschaft geht und der weltweite Markt interessiert sich nicht so sehr für die sozial Marktwirtschaft, die hier in der EU vorherrscht. Natürlich ist es auch keine freie Marktwirtschaft, da diese lediglich ein theoretisches Modell ist und logischerweise nie 100%ige Anwendung finden kann.

    Soziale Marktwirtschaft, geplante Obsoleszenz verbieten und "nur" so viel kaufen und verbrauchen wie wir selbst brauchen. Weg vom übermäßigen Konsum und es würde vielen besser gehen.

    Das kannst du nicht mit Sicherheit sagen. Niemand könnte die Folgen richtig abschätzen. Allerdings werden sehr wahrscheinlich alle Lebensmittel um einiges teurer, da sich die EU Richtlinien hinsichtlich der Lebensmittel nicht einfach aufheben lassen, alle Unternehmen müssen sich daran halten und diese Richtlinien würden auch nach gezielter Einschränkung des Konsums bestehen. Vor allem wie sollte das alles ablaufen? Da werden sollten Tonnenweise Lebensmittel um den Globus geschickt, die letztendes auch wieder weggeschmissen werden, da viele der Menschen, die Hunger haben, weder in der Nähe eines Supermarkts oder generell Lebensmittelgeschäfts wohnen, geschweige denn es sich leisten könnten.

    Natürlich werden die Leute nicht freiwillig einen großen Teil ihrer Macht abgeben und der Durchschnittsbürger so ignorant sein, dass er nur an sich selbst denkt. Es wurde einfach kein Bewusstsein dafür geschaffen. Aber s!cK sagte nicht: "Das ändern wir jetzt alles!" sondern, dass es gut wär, sowas anzustreben. Wir werden eh in naher Zukunft auf billige Flüge und Autos um 5 Minuten bis zum nächsten Supermarkt zu fahren verzichten müssen.

    Das mit den Billigflügen sagte ich bereits...
    Es anzustreben ist ein gut und auch richtig, das habe ich nie negiert, aber leider unmöglich. Du sprichst hier von einem Utopia, sobald einer aus der Reihe tanzt, fällt alles zusammen, wie ein Kartenhaus.

    Weil sie von ihren Ausbeutern Arbeitsplätze bekommen? Das ist aber toll..

    Das ist eine strikt abzulehnende Verallgemeinerung.
    Die Durchsetzung demokratischer Verhältnisse wird zunehmend stärker, ebenso wie die innenpolitische Stablität. Das Wirtschaftswachstum der weiter Entwickelnden Ländern, wie Südafrika, Botswana und natürlich die Nordafrika-Staaten färben positiv auf die anderen Länder ab. Natürlich gehts es da unten in keinster Weise schnell voran und die Ergebnisse sind bescheiden, aber wenn man nur einzelne Länder betrachtet, dann wirkt sich die Unterstützung schon sehr positiv aus.
    Ebenso darf man nich alles immer nur auf die "böse" Kolonialzeit schieben, die meisten afrikanischen Staaten während der Kolonialzeit waren besser entwickelt als heute. Die meisten Länder haben ihren größten relativen Wohlstand kurz vor der Unabhängigkeit erreicht und befinden sich seit dieser Zeit unter diesem Niveau. Nur mal so als Randinfo.


    mfg

  • Ich spiele mal Totengräber und buddele diesen Thread wieder aus.


    Hier gab es ja auch einen Haufen Leute die das alles ganz toll fanden dass "der böse Diktator" Gaddafi abgesetzt wurde.


    Nun, es lohnt sich durchaus, jetzt nach knapp 2 Monaten wieder mal einen Blick auf das Land zu werfen. Den Franzosen ist langweilig geworden und weg sind sie. Alleine und hilflos steht der "Übergangsrat" da und hat natürlich gar nichts unter Kontrolle. Alles ist chaotisch, Milizen beherrschen das Leben, Zitat: "Folterungen und außergerichtliche Hinrichtungen [sind] in Libyen weiterhin an der Tagesordnung [...]".


    Spiegel Artikel zur Situation


    Da fragte ich mich zumindest (mal wieder)... war Gaddafi vllt. doch das "kleinere Übel"?