Arzt oder Ingenieur was meint ihr?

Aus reinem Interesse. Mit welchem Durchschnitt hast du dein Abitur bestanden?

Auch wegen den Wartezeiten, wenn man nicht so gut ist. Ich kenn Leute die waren bei 1,4 oder so und mussten erstmal auf einen Platz warten.

Kannst auch einfach Rhabbi werden, die sollten auch relativ viel Gold Geld haben^^

Nein Spaß, ich denke Medizin ist einfach kein schönes Studium, sehr anspruchsvoll und Ingenieure sind v.a im Ausland immer gesucht

gibt doch bestimmt ein mix aus beidem an deiner wunschuni oder nicht?

Der Vater meiner Freundin ist Neurologe... er hat zwar in Russland studiert aber ist hier relativ erfolgreich ( leitet das Gesundheitsamt in meinem Kreis), deshalb wollte ich nur sagen, dass das Gehalt eines Arztes nicht mehr so ist wie früher... du verdienst dir damit keine Goldene Nase... Er schiebt sogar noch an Wochenenden Nachtschichten in Krankenhäusern... kein schöner Job ehrlich.

Zu Ingenieur kann ich nix sagen, nur dass der Freund meiner Schwester das macht (noch studiert) hat gerade Bachlor arbeit geschrieben und will jetzt den Master richtung Elektroingenieur machen aber Gehalt und Job keine Ahnung.

Ein Maschienenbaustudium ist schwerer als das eine Arztes...

SroSuchtie schrieb:

Ein Maschienenbaustudium ist schwerer als das eine Arztes...

Ich denke das kann man so allgemein nicht sagen kommt immer auf den Typ an

Arzt:

+ gehalt am Anfang verdienste relativ wenig

+ fame

+ weiber wirste kaum Zeit für haben und das läuft nicht so wie in den prons / bei scrubs / greys anatomie ab

+ berufliche sicherheit

+ man kann menschen helfen, bzw hat viel kontakt zu menschen das entspricht nicht der Realität

+ würde mir auch spass machen

- schweres studium

+ gesellschaftliches ansehen
- Schichtdienst / Bereitschaft
- du wirst 60+ Stunden / Woche arbeiten müssen
- Zeit als Assistenzarzt ist nicht wirklich schön , musst den ganzen Papierkram erledigen

Ingenieur:

- man ist von der wirtschaftabhängig -> unsicherer job

- weniger gehalt kommt auf den Bereich an

+ studium würde mir evtl leichter fallen da mehr interesse

+ entspricht mehr meiner "berufung"

- nicht soviel ansehen wie beim arzt beruf

lol natürlich ingeneur in richtung erneuerbarer energien! menge knette und zukunfst sicher hast nicht den stress mit den patienten und du musst nicht über leben und tod entscheiden hast keine 60std woche etc etc . und menge knette gleich menge frauen und wenn du ingeneur bist ist man immer angesehen man kann auch dort ein dr titel machen

für rechtschreibung übernehme ich keine haftung

Pauschal kannst du das so nicht ganz Beurteilen,

ich für mich würde mich gegen den Arzt entscheiden da ich selber nicht die "Last" vieler Menschen tragen würden wollte bzw. mich nicht mit dem Leid anderer beschäftigen zu müssen.
Wenn du Pech hast landest du in nem echt madigen Bereich Landarzt für alles und hast es echt knapp.

Was hat ein Arzt unbedingt "mehr" ansehen wie nen Ingenieur ? Geht es dir beim Beruf um dein gesellschaftliches Ansehen oder darum was zu machen was dir taugt und noch dein Leben sichert ?

Im Ingenieursberuf findest du auch immer iwo arbeit, da du durchaus auch das Wissen hast nicht nur deine Wälzlager zu konstruieren sondern auch anderes Wissen bzw. grundlegendes Verständnis von Material und co.
Gehaltstechnisch würde ich den Ingenieur in einer erfolgreichen Position als eben bezeichnen. Wenn du nen Kassenarzt wirst ist der Ingenieur wohl erheblich besser bei guten Leistungen.

Gruß

Was CheVron da sagt, das kann ich eig. unterzeichnen..

Aber.. hast du dir mal Überlegt beides zu Vereinen ?
Mein Vater hatte das selbe Problem wie du, er wurde erst Dipl. Ingenieur und hat dann noch Medizin gemacht, letztlich war er Allg. Arzt..
Was ihm nachher nicht mehr so ganz gefallen hat..

Geh doch in Richtung Technik und Medizin. Medizinische Geräte Entwickeln etc..
Mit Medizin wirst du immer Geld machen können und gerade in dem technischen Bereich.. Medizinische Gerätschaften sind schweine teuer.. also wird gut was für dich Abspringen..

Und du hättest beides Vereint..

Komm mal klar. Das was du sagst, kann nur jemand sagen, der noch nie an einer Uni war.

1: Du wirst dich in beiden Studiengängen TOTlernen. Ich studiere Jura. Glaub mir, ich weiß wovon ich rede.
2: "Weiber" als Kriterium zu nennen kannst du schonmal abhaken
3: Welchen Schwerpunkt willst du wählen? "Arzt" werden ist leicht gesagt. Hast du schonmal an Zahnmedizin gedacht? Ist eine lohnenswerte Alternative. Beim Ingenieur Beruf solltest du dir auch schon einmal überlegen, in welche Richtung du gehen willst. Ich z.B. habe einen Freund, der studiert an der TU Berlin und möchte jetzt wechseln. Der Grund dafür ist, dass du an Unis (zumindest auf dieser) darauf getrimmt wirst, in die Forschung zu gehen. Er hingegen möchte jedoch etwas praktisches machen und wechselt jetzt an eine Hochschule, damit er dort praktischere Schwerpunkte belegen kann.

Du kannst in beiden Berufen große Chancen haben, jedoch ist es auch in beiden Fällen mit (sehr) viel Arbeit verbunden. Als Arzt hast du am Anfang 60+ Wochen und 24h Wochenendsdienste. Wenn du allerdings gut bist, kaufst du dich später in eine Privatklinik ein und verdienst Dir ein goldenes Nässchen.
Wenn du als Ingenier gut bist, hast du IMMER einen gesicherten Arbeitsplatz, wenn du den richtigen Schwerpunkt nimmst.

4: Denk BLOß nicht, dass weil du "gut in Mathe oder Bio" warst, dir das etwas über deine Fähigkeiten im Studium aussagt. Beim Ingeniersstudiengang reicht ein bisschen rumrechnen nicht. Da geht es wirklich los mit Formeln und die Klausuren werden parallel mit Mathematikstudenten geschrieben. Dafür musst du Zahlen schon lieben. Beim anderen Studiengang hingegen darfst du alle menschlichen Knochen beim lateinischen Namen auswendig lernen und musst komplexe biologische und chemische Abläufe auswendig können. Halte Dir das bitte nur vor Augen.

Ich möchte Dir hier wirklich nichts schlecht reden, jedoch sind zu viele zu blauäugig, was die Wahl des Studiengangs angeht. Vor allem deshalb, weil es sich bei dir um 2 komplett verschiedene Studiengänge handelt.

Also ich kann dir eigentlich nur raten den Beruf nicht vom Geld abhängig zu machen. Was bringt dir viel Geld und scheiß Arbeit die du eh nicht machen willst ??
Also ich weiß es auch nicht aber wie hier schon gesagt kommt ja immer darauf an wo du arbeitest und als was genau deswegen kann man das mit dem mehr geld auch nicht so sagen.
an deiner stelle wenn du sehr gut in mathe bist und dich für technik interessierst würde ich schon das studium als ingineur anstreben, warum auch nicht ??
aber warum hat ein arzt ein höheres ansehen ?? ich find ingineur mindestens genau so gut ;& ansichtssache

FuLL_PowEr schrieb:

3: Welchen Schwerpunkt willst du wählen? "Arzt" werden ist leicht gesagt. Hast du schonmal an Zahnmedizin gedacht? Ist eine lohnenswerte Alternative. Beim Ingenieur Beruf solltest du dir auch schon einmal überlegen, in welche Richtung du gehen willst. Ich z.B. habe einen Freund, der studiert an der TU Berlin und möchte jetzt wechseln. Der Grund dafür ist, dass du an Unis (zumindest auf dieser) darauf getrimmt wirst, in die Forschung zu gehen. Er hingegen möchte jedoch etwas praktisches machen und wechselt jetzt an eine Hochschule, damit er dort praktischere Schwerpunkte belegen kann.

Meine Mum is selbstständige Zahnärztin in ner 120000 Einwohner-Stadt hat auch ne 60 Studenwoche und verdient unter 4t € Netto (Baden-Württemberg) ---- was ist bei dir bitte lohnenswert?

back 2 topic: hab selber grad abi gemacht - leider abi verkackt und deshalb nur nen End-Schnitt von 1,8

Bei mir stand auch zuerst zur debatte Maschinenbau oder Medizin (Chirurgie) ich hab mich aber jetzt nach bissle Abstand und Rethinking zu nem Dualen Studium im Finanzbereich entschieden.
Selbstständigkeit + Einstiegsgehalt ab 3t€ Netto+ Ausbildungsgehalt während dessen + Stipendium

Ich will hier eig keine Werbung für mein Unternehmen machen - deshalb nenn ich auch keinen Namen - aber mein Rat wäre setz dich hin nimm dir Zeit und überlegt dir was deine Wünsche bzw Ziele sind und was der Perfekte Job für dich wäre. Wenn du das hast dann kannst du dir den Weg dahin überlegen z.b. gibt es minimum 4 Wege um in ner Firma ins Management zu kommen.

Hoffe ich konnte bisschen helfen

Lohnenswerte Alternative, weil es ein nicht immer beachteter Zweig der Medizin ist. Und wie gesagt: am Anfang ist nichts lohnenswert. Ich habe vorher schon gesagt, dass man sich meist NUR krass gut verdient, wenn man sich in etwas Privates einkauft. Ich habe einen Bekannten, der hat eine private Zahnarztklinik und verdient 20k++...alles eine Sache des Glücks und Bemühungen.

Also Ingenieur kommt es drauf an welchen bereich mein Onkel hat 4200 Netto seine Freudien ist ebenfalls Ingenieuren was die verdient ka
Ich würde aber für Arzt stimmen alleine weil das ansehen da groß ist und Fraun immer schwärmen ich habe ein Arzt geheiratet
Aber ein Normaler Arzt verdient nicht soviel wie ein guter Ingenieur!

Was ein Vergleich "normaler Arzt" und "guter Ingenieur" .. o.o
Im Endeffekt stehen die Frauen(wenn mans schon so verallgemeinern will) auf Geld, da ist es egal als was du arbeitest. Arzt(mMn) sollte man nur werden, wenn man Menschen helfen will, denn egal was für eine scheiße man machen muss, mit einem "Ziel", einer Grundidee hält man alles aus. Entscheid einfach was dir am meisten gefällt und entscheide so, es sollte weder ums Geld noch ums Ansehen gehen, sondern obs dir gefällt.(Außerdem kannste dich mit beiden Jobs locker ernähren, auch später mit Kinder/Familie+Beide Jobs sollten vom Angebot her gleich gut sein, zumindest gibts bei uns zu wenige Ärzte, wenn ich an unseren HNO Arzt denke, der hat durchgehend Termine und man muss nen Monat vorher oder so nen Termin anfragen..)

MfG

Almose_Dean so genau weiß ich das nicht. also was Ärzte im durchschnitt verdienen aber du hast recht um Arzt zu sein muss man auch menschen helfen wollen

Arzt erfordert die wesentlich höhere Sozialkompetenz und (soziale) Belastbarkeit. Sag doch mal einem Menschen, dass er Krebs im Endstadium hat und ihm noch 3 Monate bleiben. Oder wenn du Chirurg wirst, lebe erstmal damit dass evtl. ein Mensch gestorben ist weil du ein bisschen gezittert hast. Früher oder später landet selbst ein Feld- und Wiesen-Allgemeinmediziener in so einer unangenehmen Situation. Damit muss man erstmal klar kommen.

Ich habe gehört bei uns im Medizinstudium brechen nach dem 4. Semester reihenweise die Leute ab, weil sie es nicht packen an einer menschlichen Leiche herumzuschnippeln.

Als Ingenieur bist du wesentlich distanzierter und musst dich nicht mit dem Leid und den Problemen anderer Menschen befassen.

Und mal zum Thema "Weiber"/hübsche Frauen: 90% der weiblichen Personen die zu dir kommen werden alte Schachteln sein, die jemanden zum reden rbauchen weil ihnen ihr Rheuma zwickt...