Straßenkämpfe in Ägypten

  • wovon redet ihr eig? nur weil ich meine meinung poste dreht ihr am rad...krass


    wieso sollte das ein kritikpunkt sein? was soll ich als schüler aus deutschland dagegen machen außer meine meinung kundzutun?!


    manchmal ists echt dumm dümmer stagetwo...


    denkt mal bitte nach bevor ihr postet


  • ich glaub den teil hätteste weglassen müssen ;D


    naja ich hab mich nich wirklich für interessiert und ich denke das wird es in zukunft auch wenig


    sagt mal was ist mit euch los leute? wie bildungsfern seid ihr?


    weißte überhaupt was islamisten sind? ein tipp: sie neigen zu selbstmordanschlägen....extreme muslime sind sie (wenn man die überhaupt als muslime bezeichnen darf)


    meine aussage hat nichts rassistisches oder sonstwas rechtes wenn ihr das denkt


    bitte bitte informiert euch bevor ihr müll postet...krass sowas


    kann jetzt nicht mehr schreiben (bin schon eh mit dem handy dabei)

  • Lol? Islamisten ist kein Ausdruck für eine negative Art.


    Muslime/Moslems haben im Normalfall die Religion -> Islam und ein Islamist ist einer der den Islam angehört. Wenn du aber meintest die Leute die das machen also nicht auf die Religion und den Kritik Punkt auch nicht verallgemeinern möchtest, dann kann ich den Beitrag verstehen ansonsten ist er rassistisch.


    Ihr tut nichts, weil ihr es nicht könntet, aber Meinungsfreiheit ist richtig. Aber die Meinungsfreiheit hat eben bestimmte Grenze, sobald sie andere gezielt kränken, schlecht, ... machen soll dann ist die Grenze überschritten. Du sagst auch nicht jeden den du auf der Straße begegnest "Hey du, du bist schei...", man würde sich nur Feinde machen.


    Mubarek hat ja den Vize Präsident einige Rechte gegeben, aber trat nicht wie viele erhofften zurück. Ich hoffe ihr nimmt nicht eure ganze Kritik zum Thema aus den Medien, weil die drucken nur das was viele lesen wollen ;)


  • ich hab dich nur drauf hingewiesen was andere vielleicht an deinem kommentar auszusetzen haben


    aber wenn ich mir anseh was du schreibst muss ich echt sagen das dun geistiger tieflieger bist

  • take.. natürlich gehören Islamisten zum Islam. Aber ein Muslim ist bei weitem kein Islamist. Das ist, als ob alle Christen auch widerliche Fundi-Christen sind...
    Ich glaube, du weißt gar nicht was du da redest.


    @flair:
    Warum soll es direkt ein "islamistischer Staat" werden? Den ihr Ziel war doch erstmal die Demokratie, und wenn es Wahlen gibt (die Fair ablaufen), dann wird man schon sehen was die Leute wollen.
    Natürlich ist es nun schwer, die, die sich zur Wahl stellen einzuschätzen und sie können immer Gefahr laufen, da irgendjemand anderes als sie eigentlich wollten zu wählen, aber wir werden ja sehen.
    Und Länder außerhalb können da nicht viel machen..


    Dass Islamisten generell zu Selbstmordanschlägen tendieren stimmt auch nicht..

  • Peinlich dass sich flair für das Wort "islamistisch" rechtfertigen muss und es sogar noch erklärt wird. Wenn man nicht so viel Ahnung hat, dann sollte man lieber ruhig sein , sich informierne und dann mitreden.
    Nicht alles unseren Politikern nachmachen....



    Ich denke, dass es nicht zu einem islamistischen Staat kommen wird. Zumindest hoffe ich das. Ich hoffe auch, dass es später nicht zu einer Militärdiktatur kommen wird, als Übergangslösung ist dies aber in Ordnung und ich sehe im Moment auch keine Alternative.
    Die Opposition ist nicht wirklich einheitlich, dagegen sind die Muslimbruderschaft und das Militär stark präsent.


    Aber wenn man sieht, was das ägyptische Volk bis jetzt geschafft hat, dann würde ich denen noch mehr zutrauen.
    Das was die USA und die EU (auch Deutschland) in den letzten Tagen gemacht haben, ist ein Witz. Einfach nur peinlich.

  • @Tim: Beitrag nicht ganz gelesen?
    s!cK : Wieso, wenn er den so verwendet, dass es beinahe rassistisch angesehen werden kann...ich hab ja sogar gefragt wie er es gemeint hat. Und ich mag die Politiker auch nicht und warum sollte ich dan überhaupt jmd. nachmachen den ich nicht mag?


    Laut Aussagen ist Mubarek doch zurückgetreten...

  • Das war doch niemals rassistisch gemeint! Er hat einfach gesagt, dass er hoft dass Ägypten kein Islamistischer Staat wird. Ich habe das damit verbunden, das er nicht will das dort 100 Terroranschläge am Tag durchgeführt werden. Rassistisch ist daran nichts

  • @Tim: Beitrag nicht ganz gelesen?
    s!cK : Wieso, wenn er den so verwendet, dass es beinahe rassistisch angesehen werden kann...ich hab ja sogar gefragt wie er es gemeint hat. Und ich mag die Politiker auch nicht und warum sollte ich dan überhaupt jmd. nachmachen den ich nicht mag?


    Laut Aussagen ist Mubarek doch zurückgetreten...


    ????
    Wie verwendet er den Begriff islamistisch denn rassistisch? Belege es bitte am text oder zeig mir wie man es nicht macht. Das Wort hat absolut keine Wertung.
    Und den zweiten Teil hast du auch nicht verstanden. Unsere Politiker reden oft bei Themen mit, von denen sie keine Ahnung haben.
    Ob du die jetzt magst oder nicht spielt keine Rolle, wie man sehen kann, machst du es trotzdem.


    Und was der letzte Satz soll...?

  • Ganz ehrlich, ich bin sehr skeptisch ob es so gut war dass Mubarak zurück getreten ist.


    Klar es war gewissermaßen eine Diktatur, aber keine bösartige und Mubarak war dem Westen gegenüber
    aufgeschlossener als andere Regierungen in der Region. Zudem ist Ägypten eines der besser gebildeten
    Länder in Afrika und es gab keinen Bürgerkrieg wie in Zentral- bis Südafrika.


    Und wer weiß welche Partei das Volk wählt ...


    Wenn es nun in Ägypten schief geht kann es einige Konsequenzen haben.



    Habt ihr auch mal an den für den Welthandel wichtigen Standort von Ägypten gedacht (Sueskanal)?
    Tourismus ist dann der nächste Punkt, eine SEHR wichtige Einnahmequelle für Ägypten.
    Wenn die Gesinnung von Ägypten umschlägt werden die Touristen auch weniger.


    Eine Übergangs Regierung der USA ist einerseits gut, andererseits auch schlecht.
    Gut weil die bisherigen ihre Arbeit bis auf wenige Ausnahmen gut gelöst haben.
    Schlecht weil die USA ihre Leute einschleusen möchte und dies der Bevölkerung nicht schmecken wird.


    Also im großen und ganzen ist da noch nichts gewonnen und ich bleibe da SEHR skeptisch.

  • @ s!ck
    da Islam eine Religion ist könnten es einige so deuten, dass er was gegen den Islam hat


    und selbst wenn unsere Politiker Ahnung haben, mehr als über das Problem reden machen die eig nicht


    Wie schon geschrieben wurde:
    islamisch/muslimisch IST NICHT islamistisch.
    Wenn ihr nicht wisst, was die Begriffe bedeuten. Dann siehe oben.


    Und zu dem Zweiten: Das ist gar nicht mein Punkt.

  • @ s!ck
    da Islam eine Religion ist könnten es einige so deuten, dass er was gegen den Islam hat


    und selbst wenn unsere Politiker Ahnung haben, mehr als über das Problem reden machen die eig nicht

    Was bleibt denen auch übrig?
    Man möchte nicht derjenige sein der sagt, "Herr Mubarak treten sie doch mal lieber zurück".
    Ägypten ist als Partner ein ZU wichtiges Land!


    Und wenn man sich zu stark einmischt ist die Bevölkerung sauer.
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    Noch etwas was Ägypten zu einem wichtigen Standort macht mit Mubarak an der Spitze.
    Ägypten war das Vermittlungsland Nummer 1 bei Entführungen in Afrika!


    Wenn die Regierung sich ändert, worüber wird es dann in Zukunft möglich sein?


    Ob es so gut war bleibt leider abzuwarten!



  • Und das Mubarak knapp 40-70 MRD !! Euro besitzt und das Volk am Hunger stirbt ist gut ? Mubarak ist ein kapitalistisches drecksschwein.
    Sich dem "Westen" also der USA eigentlich, zu öffnen ist doch Selbstmord... wer sein Volk den USA anvertraut hat doch schon Verloren.

  • Und das Mubarak knapp 40-70 MRD !! Euro besitzt und das Volk am Hunger stirbt ist gut ? Mubarak ist ein kapitalistisches drecksschwein.
    Sich dem "Westen" also der USA eigentlich, zu öffnen ist doch Selbstmord... wer sein Volk den USA anvertraut hat doch schon Verloren.

    Das er durchweg gut ist habe ich nicht gesagt!
    Ich würde es eher als das bekannte und akzeptierte Übel ansehen.
    Was dann gewählt wird ist das unbekannte und ob sich die Situation ändert weiß man nicht.
    Ich sage nein!


    Beispiel Deutschland, was wird bei jeder Wahl erwartet und im Gegensatz dazu erfüllt?