Homosexuelle Ehe ?

  • naja, ihr denkt dabei aber an einzelfälle. es gibt jedoch mehr homosexuelle paare, wie man denkt. wenn nun z.b. 10% der bevölkerung homosexuell ist und auch kinder adoptieren und großziehen darf, sind pro klasse 2-3 kinder mit homosexuellen eltern dabei. dann sind die schonmal nicht alleine. ich denke, das pendelt sich ein. wir hatten einen schwarzen in der klasse, der hat auch dämliche sprüche gehört, aber der hat dann einfach mitgemacht und alle habens nicht so ernst gesehn. sachen wie "du hast nutella an der backe" waren standard und niemand hat sich drüber aufgeregt.


    GodHateMe :


    gut zusammengefasst. ich denke, die "anti-homos", wie ich sei jetzt mal nenne, werden dir in dem glauben-bereich zustimmen und ihn einfach auf den ganzen bereich ausgeweitet haben. ich stimme dir aber bei deinem post zu. finds gut veranschaulicht.


    der thread bleibt aber trotzdem offen :D

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    Skill ist, wenn Luck zur Gewohnheit wird

  • http://sciencev1.orf.at/science/news/156044



    Tiere werden nicht aus Liebe Homosexuell ^^
    Frösche z.b.: können sich nicht unterscheiden.
    Bei Fliegen is es ein mutiertes Gen und bei Delphinen erhöht es die Gruppembindung.

  • Ich frage mich immer wieder, was für Leute sich hier eigentlich rumtreiben. Mit deiner Argumentation, Praxxx, finde ich, sollten wir alle Türken aus Deutschland rausschmeißen. Weil manchmal kommt es ja vor, dass in ungünstigen Fällen Türken kriminell werden. Und die machen das allen anderen vor. Um sowas zu verhindern schmeißen wir am besten alle raus, da ist das problem schonmal präventiv behoben.
    Du wirst mir jetzt sagen das das argument scheiße ist, da gebe ich dir voll und ganz recht. Das war völliger blödsinn. Allerdings war es nicht mehr und nicht weniger intelligent als die scheiße, die du hier verteilt über den ganzen thread von dir gibst. Du hast keine vernünftigen Argumente, versuchst aber, mit weit hergeholten Dingen deine verquere Meinung kund zu tun. Und nein, toleranz bedeutet auch nicht, dass man alles akzeptiert. Ich bin auch ein toleranter Mensch und würde trotzdem dem ganzen braunen Gesocks am liebsten den Hals umdrehen.


    mfg
    Brian


    Weißt du , das wäre sogar ein ganz guter Post geworden wenn ich wirklich "so" Argumentieren würde aber da es nicht so ist, ist dein Kommentar hier einfach nur ein riesen Fail.
    Warum wollt ihr nicht einsehen das es gute Argumente gegen die Homoehe gibt ?


    gruss

  • praxxx, dann nenne sie doch mal, erläutere sie und vielleicht sagen wir dann ja, hey du hast recht!


    aber nein, nie wird was genannt... ich warte den ganzen thread schon drauf.

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  • das mobbing-argument ist soooo dämlich :D die homosexuellen eltern sind nicht das problem sondern die beschränkte gesellschaft. würden die heterosexuellen eltern (und dazu werde ich vermutlich auch in ferner zukunft gehören) ihre kinder richtig und tolerant gegenüber jeglicher sexuellen einstellung (bei der beide partner sexuell "gleichgestellt" sind , also keine vergewaltiger) erziehen würden kinder von homosexuellen paaren auch nicht gemobbt. allerdings ist die gesellschaft dafür einfach noch nicht bereit und wird es wenn ich mir diesen thread durchlese wohl auch nie sein
    MfG

  • http://sciencev1.orf.at/science/news/156044



    Tiere werden nicht aus Liebe Homosexuell ^^
    Frösche z.b.: können sich nicht unterscheiden.
    Bei Fliegen is es ein mutiertes Gen und bei Delphinen erhöht es die Gruppembindung.



    Menschen werden auch nicht aus liebe homosexuell...
    man ist homosexuell oder nicht und dementsprechend sucht man sich einen partner in den man sich mit etwas glück verliebt

  • praxxx, dann nenne sie doch mal, erläutere sie und vielleicht sagen wir dann ja, hey du hast recht!


    aber nein, nie wird was genannt... ich warte den ganzen thread schon drauf.


    Bitte.


    Mein Argument war das wenn man die Gleichtgeschlechtliche Ehe erlaubt, das nur die Homosexualität im Land fördert.
    Die Menschen mit Homosexuellen neigungen, die vielleicht eine Hetrosexuelle Ehe führen würden , mit Kindern usw, würden dann eher mehr Homosexuell werden da durch solche Gesetze die neigungen dieser Menschen fördert. Sie finden es Ok. Sie haben dann weniger hemmungen. Da jeder offen mit den Homosexuellen umgeht.


    Am Ende singt die Geburtenrate mehr als sie jetzt schon singt. Ich habe das durch Beispiele der Vergangenheit und durch Beispiele von Heute hinterlegt. (Früher Römischerreich, Antikes Griechenland, da war fast jeder Bi oder schwul oder Heute, die Länder die frei mit Homosexualität umgehen)


    Wenn heute ein Unentschlossener Mann oder Frau sich entscheiden will ob sie lieber eine Homesexuelle beziehung führen will oder doch lieber einen Ehepartner/rin.
    Dann entscheidet sie sich für den Hetrosexuellen weg wenn er oder sie Heiraten will.


    Das fällt dann aus wenn man Homoehen erlaubt.


    Ich sage nur, das man nichts erlauben sollte das uns als eine Gesellschaft schaden zufügt. An dieser stelle habe ich auch dann das Beispiel mit Westerwelle genannt.
    Leider gibt es sachen auf dieser Wel, die nicht für jede Gruppe geeignet ist.



    Das Zweite


    und auch wohl das wichtigste Argument war, das als nächstes dran kommt das sie Kinder adoptieren dürften. Ob das alleine von der Erziehung aus gut geht ist ein Thema das ich sehr in Frage stelle.


    Klar du hast gesagt es gibt Studien, aber denen kann ich auch nicht trauen. Diese Kinder gehen dann in ihrer Schulzeit durch die Hölle.
    Kinder können verdammt Grausam sein.



    gruss

  • Ich sage nur, das man nichts erlauben sollte das uns als eine Gesellschaft schaden zufügt. An dieser stelle habe ich auch dann das Beispiel mit Westerwelle genannt.
    Leider gibt es sachen auf dieser Wel, die nicht für jede Gruppe geeignet ist.


    Dem kann ich nicht zustimmen. Es wäre sicherlich nur ein kleiner Teil, und wenn diese homosexuellen Paare dann beispielsweise Kinder aus Japan adoptieren würden, würde die Bevölkerungszahl wieder steigen.. Die Bevölkerungszahl sinkt zum einen dadurch, dass es zum Zwang geworden ist, beruflich erfolgreich zu sein, da die Lebenshaltungskosten stetig steigen. Aber auch dadurch, dass es schlichtweg viel zu teuer (geworden) ist Kinder zu erziehen. Und diese beiden Dinge werden in der Zukunft weiter steigen. Somit denke ich nicht, dass die Ehe unter Homosexuellen sich wirklich darauf auswirken würde.


    und auch wohl das wichtigste Argument war, das als nächstes dran kommt das sie Kinder adoptieren dürften. Ob das alleine von der Erziehung aus gut geht ist ein Thema das ich sehr in Frage stelle.


    Klar du hast gesagt es gibt Studien, aber denen kann ich auch nicht trauen. Diese Kinder gehen dann in ihrer Schulzeit durch die Hölle.
    Kinder können verdammt Grausam sein.


    Auch das kann man so pauschal nicht sagen, da auch Kinder von heterosexuellen heute oft genug durch die Hölle gehen. (Ich habe es in meiner Verwandtschaft selbst erlebt). Das kommt immer auf die mentale Verfassung des Kindes an, auf dessen Selbstbewusstsein und auch auf die Mitschüler. Somit ist fraglich, ob es für Kinder, welche über ein geringes Selbstwertgefühl und zudem noch homosexuelle verfügen um einiges schwerer wäre, als für Kinder heterosexueller Eltern, da solche Menschen und auch Kinder ohnehin schon die geborenen "Opfer" sind. Es wäre somit nur ein weiterer Grund diesen Menschen fertig zu machen. Und Gründe für soetwas findet man ohnehin genug, falls man sie überhaupt benötigt.


    Mfg :)

  • Dem kann ich nicht zustimmen. Es wäre sicherlich nur ein kleiner Teil, und wenn diese homosexuellen Paare dann beispielsweise Kinder aus Japan adoptieren würden, würde die Bevölkerungszahl wieder steigen.. Die Bevölkerungszahl sinkt zum einen dadurch, dass es zum Zwang geworden ist, beruflich erfolgreich zu sein, da die Lebenshaltungskosten stetig steigen. Aber auch dadurch, dass es schlichtweg viel zu teuer (geworden) ist Kinder zu erziehen. Und diese beiden Dinge werden in der Zukunft weiter steigen. Somit denke ich nicht, dass die Ehe unter Homosexuellen sich wirklich darauf auswirken würde.


    Das mit dem aus dem Ausland adoptieren wurde auch schon vorher genannt. Ich finde das ist ein Riskantes spielchen, aufdem man jetzt nicht alles aufbauen sollte.
    Ja Beruf und Lebensunterhalt ist einer der oder wenn nicht der Hauptfaktor für die niedrige Geburtenrate, aber ich frage dich warum an einem bereits sinkendem Schiff noch mehr löcher bohren ?


    Zitat

    Auch das kann man so pauschal nicht sagen, da auch Kinder von heterosexuellen heute oft genug durch die Hölle gehen. (Ich habe es in meiner Verwandtschaft selbst erlebt). Das kommt immer auf die mentale Verfassung des Kindes an, auf dessen Selbstbewusstsein und auch auf die Mitschüler. Somit ist fraglich, ob es für Kinder, welche über ein geringes Selbstwertgefühl und zudem noch homosexuelle verfügen um einiges schwerer wäre, als für Kinder heterosexueller Eltern, da solche Menschen und auch Kinder ohnehin schon die geborenen "Opfer" sind. Es wäre somit nur ein weiterer Grund diesen Menschen fertig zu machen. Und Gründe für soetwas findet man ohnehin genug, falls man sie überhaupt benötigt.


    Mann muss den Kindern nicht noch mehr Gründe geben.

  • Wieso regt man sich darüber auf, dass weniger Kinder geboren werden könnten?
    1. Sinkt die Bevölkerungszahl nicht, wie hier alle behaupten
    2. Sind wir überbevölkert und wir bräuchten eigentlich auch eine 1-Kind Politik. In naher Zukunft wird deshalb sowieso alles zusammenbrechen und ihr redet hier davon, als ob das ein Problem wär, wenn das nicht passieren sollte. Schlaue Beiträge.


    PraxXx : Wie ist es so, in komischen Traditionen gefangen zu sein, und deshalb so lang für offensichtliche Scheiße sich einsetzen zu müssen, bis man irgendwann selbst ganz vergisst, wie dumm das eigentlich ist?


  • 1. Die Geburtenrate sinkt durch die Veränderung in unserer Gesellschaft, wie schon tausend mal vorher gesagt. Homosexuelle würden das kaum/sehr wenig beeinflussen. (Die Römer gibts wohl aus anderen Gründen nicht mehr :D)
    2. Versteh ich dein 2. Argument nicht.
    3. Wenn man Homosexuelle Ehen erlauben würde, würde sich auch in der Gesellschaft was verändern. Und außerdem wäre es dann bald normal, dann juckt es Kinder eh nicht. Außerdem finde ich es sogar gut, dass sie Kinder adoptieren, denn so bekommen auch vermehrt die verwaisten Kinder ein Zuhause und müssen nicht in Jugendheime-

  • PraxXx : Wie ist es so, in komischen Traditionen gefangen zu sein, und deshalb so lang für offensichtliche Scheiße sich einsetzen zu müssen, bis man irgendwann selbst ganz vergisst, wie dumm das eigentlich ist?


    Warum fragst du mich das? Ich bin nicht gegen die Homoehe, wegen einer Tradition oder Religion oder was auch immer.


    Zitat

    (Die Römer gibts wohl aus anderen Gründen nicht mehr :D)


    Habe nicht damit gemeint das das der Grund für ihr Untergang war, sondern das da Homosexualität stark verbreitet war weil man damit frei umging und es gefördert hat.


    gruss

  • Also ich finde ja Homosexuelle sind psychisch krank. (Greetz to powerteacher ;) )


    Ne mal im Ernst. Es sind Menschen. Und ich finde jeder, der denkt, dass die nicht normal sind soll sich n 1-Way-Ticket nach Afghanistan buchen und in diesem primitivem Land wohnen.


    ALLE sind gleich.


    Mehr gibt's da nicht zu sagen.

  • Zitat


    Habe nicht damit gemeint das das der Grund für ihr Untergang war, sondern das da Homosexualität stark verbreitet war weil man damit frei umging und es gefördert hat.


    und was willst du uns dann mit deiner aussage bezüglich anderer völker sagen? rom und griechenland waren beides mal weltreiche und in beiden kulturen war homosexualität normal...


  • junge bist du wahrnehmungsgestört oder wie oft soll ich dir meinen standpunkt noch verklickern?


    es sind nicht alle gleich und ja ich finde das homosexualität eine krankheit ist die angeboren ist (eine krankheit heißt nicht dass ich sie verfluche und ihnen den tod wünsche lol)
    (übrigens bin ich nicht der einzige der so denkt: viele wissenschaftler vertreten diesen standpunkt ohne dass sie dabei homophob sind oder so und hier jemand im forum anscheinend auch aber ich weiß gerade nicht wer den beitrag geschrieben hat und auch kb zu suchen jetzt)


    es sind nicht alle gleich aber alle sollten die selben rechte haben und deswegen dürfen auch schwule von mir aus heiraten (staatlich nicht kirchlich)


    wieso sollte man nicht denken dürfen dass sie nicht normal sind? du laberst so eine scheiße unglaublich...


    es gibt in der gesellschaft nunmal ein festgelegtes bild eines menschen (man könnte auch leider hinzufügen wenn man will) und wenn einer nicht zu diesem schema passt ist er für mich nicht normal
    aber das heißt keineswegs dass ich denjenigen hasse oder ihn ausschließen möchte
    jeder mensch gehört mit seinen ecken und kanten zu uns allen (vielfalt gehört zu einer der eigenschaften die uns ausmacht oder nicht?)

  • Dein zweites Argument ist ein Gegenargument und zwar ein Wichtiges. ;)


    Zusammenfassung:
    Man kann jemandem ein Stück Scheiße präsentieren und es als Steak anpreisen, es bleibt aber dennoch Scheiße.
    Nenne deine Scheiße halt Argumente, es ist aber lediglich Scheiße.


    Du sagst nicht deine Meinung, du vermittelst Dünnschiss.


    Du willst paar Argumente lesen? Lern lesen und guck dir die Beiträge von 91er, hangman und paar anderen an.
    Du willst Argumente bringen? Dafür dann erstmal Denken und Schreiben lernen. Anschließend dann bitte These, Argument, Beispiel bringen. Das Ganze dann noch gut leserlich verpacken.



    Die Erde ist eine Scheibe.
    Wissenschaftlich kann sie gerne was anders sein, aber kirchlich ist das einfach verboten.
    UND kirchlich ist das Tradition.


    FORTSCHRITT IST BÖSE!!!


    <3



    PS: Ihr wollt Intoleranz und Rückschritt durch Stillstand, ok. Ich verlange Hirn.


    MfG Mario64

  • Es stellt sich doch eigentlich die Frage, was "Ehe" überhaupt ist, wie wird es definiert, was sollen wir (die Gesellschaft) davon halten. Das Wort Ehe und deren Inhalt haben sich immerhin seit der Entstehung des GG grundlegen geändert, allerdings hat es bis zu unserem heutigen Verständnis auch lange gedauert und man kann eigentlich nur den Kopf schütteln, wenn man an die Ehe vor 60 Jahren denkt. Ihr müsst bedenken, dass die Gleichstellung der Frau innerhalb der Ehe erst in den späten 70ern eingetreten ist. Heutzutage ist es unvorstellbar, dass der Mann den genauen Überblick über die Finanzen der Frau haben darf (gesetzlich gesehen).


    Was will ich damit also sagen, umgangssprachlich als "Homoehe" bezeichnet wirft es doch ein deutliches Problem auf, da bei dem Inkrafttreten des GG 49 sich die Gesellschaft darüber nie einen Kopf gemacht hat. Der Schutzbereich der Ehe ist nun einmal definiert als "Verbindung eines Mannes und einer Frau zu einer grundsätzlich unauflöslichen Lebensgemeinschaft". Allerdings ist genau das der Kern des Ganzen, das Art. 6 GG will genau diese Art von Ehe (Verbindung zwischen Mann und Frau) schützen, nicht die gleichgeschlechtliche Beziehung.


    Im Endeffekt ist es also alles eine Frage der Definition. Nach meiner Meinung ist eine Ehe eine Verbindung zwischen Mann und Frau, allerdings sollte eine gleichgeschlechtliche Beziehung (wie man sie auch immer nennen mag) keinerlei Nachteile (z.B. steuerlich) haben gegenüber der Ehe.
    Allerdings kann ich auch nachvollziehen warum, diese Art des Zusammenlebens nicht vom Staat unterstützt wird. Der Staat erwartet sich aus einer Beziehung zwischen Frau und Mann Kinder (möglichst viele am besten) und deswegen wird die Familie unterstützt (wenn auch nicht so stark, wie man es gerne hätte). Der Staat erwartet sich keine Kinder von derartigen Partnerschaften, warum sollte er also so etwas finanziell untersützen wie die Ehe, obwohl es kein Gewinn für ihn ist, egal wie weit man in die Zukunft schaut? Das ist jetzt nicht meine Meinung, aber es soll verdeutlichen, warum es aktuell so ist und in den nächsten Jahren (wenn nicht die Adoption eines Kindes durch Schwule/Lesben staatlich unterstützt wird) auch nicht ändern wird. Es geht, wer hätte das gedacht, ausschließlich ums Geld.


    Wobei ich allerdings skeptisch bin gegenüber der Frage der Adoption, ich glaube (!) es gehört zu der gesunden Entwicklung jedes Kindes Vater und Mutter zu haben, so wie es die Natur auch vorgesehen hat, denn auch wenn es einem Kind materiell und an Liebe und Fürsorge bei einer gleichgeschlechtliche Partnerschaft an nichts mangelt, wird es in seinem sozialen Umfeld erkennen, dass es trotzdem anders ist und Erfahrungen, die andere Kinder machen, niemals erleben wird (Wie es ist Vater und Mutter zu haben). Außerdem ist es trotzdem für viele Kinder wichtig zu wissen wo sie herkommen und die Tatsache, dass die leiblichen Eltern es weggegeben haben, ist nicht gerade auf die leichte Schulter zu nehmen.


    Klar jetzt können viele sagen die klassische Familie findet man nicht mehr oft, Ehen werden immer öfters aufgelöst, es gibt immer mehr Alleinerziehende etc. Wir leben aber auch nicht in einer perfekten Welt, wo immer alles rund läuft oder so wie wir es gerne hätten. Alle Eltern verkorksen ihre Kinder auf eine gewisse Weise, die einen mehr, die anderen weniger.
    Fakt ist, ich fühle mich nicht in der Position zu sagen, ob einer gleichgeschlechtlichen Partnerschaft die Adoption erlaubt werden sollte, da ich zu allererst an die Entwicklung des Kindes denke und nicht an das Pärchen, dass sich den Traum vom eigenen Kind erfüllen möchte. Niemand sollte sich das Recht heraus nehmen und sagen, dass diese Art des Aufwachsens keinerlei Spätfolgen auf das Kind hat.

  • soooooooo
    ihr seid so lächerlich..die die dafür sind wollen denen die dagegen sind ihre meinung aufschwatzen die ja die einzig richtige ist und umgedreht.


    so jetz mal zu meiner natürlich einzig richtigen meinung
    homosexuelle menschen sind einfach unnatürlich. eine hauptaufgabe des menschen ist es sich fortzupflanzen. das geht aber nich wenn nur homos rumlaufen.
    deswegen sollten homos generell verboten..hatten wir früher ja auch keine probleme mit.


    so das wärs


    rechtschreibung? wer intelligent genug ist wirds lesen können.


    (wer die ironie nich checkt nimmt sich ein strick)

  • Spätfolgen kann es immer geben. Ich kann nur sagen, dass bei gleichgeschlechtlichen Paaren meist einer den weiblichen und einer den männlichen Teil übernehmen, also einer ist dominant, der andere eher zurückhaltend. Nicht immer, aber oft. Bei den Paaren in der Studie hat meistens ein Onkel, eine Tante, Großeltern etc. den fehlenden Teil ersetzt. Ich kenne auch alleinerziehende, bei denen nahestehende Verwandte des anderen Geschlechts sich um die Kinder kümmern, da einfach die Mutter oder der Vater fehlt.


    Spätfolgen würde ich allerdings viel mehr bei alleinerziehenden befürchten als bei gleichgeschlechtlichen Paaren. Da sind es wenigstens zwei Menschen, die sich die Erziehung teilen. Eine alleinerziehende Mutter mit zwei Kindern ist einfach hoffnungslos überfordert, sie muss ja auch noch arbeiten. Also die Kinder ab in die Kita/den Kindergarten/den Hort/Schulkindbetreuung etc. von morgens bis abends. Dann holt die völlig erschöpfte Mutter die Kinder ab und darf sich noch mit ihnen am Abend herumärgern. Schönes Familienleben ist das nicht.


    Aber nochmal zurück zum eigentlichen Thema, der Ehe. Der Staat hat nicht nur von Kindern was. Sonst würde er ja nur Paare fördern, die auch Kinder haben. Wenn jemand arbeitslos wird, muss er vom Staat durchgefüttert werden. In einer Partnerschaft muss der Partner für ihn aufkommen. Wenn meine Frau arbeitslos ist, schaut das Amt, wieviel ich verdiene und ob es uns reicht zum Leben. Falls ja, sieht sie keinen Cent. Somit bin ich ihre Absicherung. Da spart der Staat auch ne Menge an Sozialleistungen. Ich weiß nicht, ob ds bei homosexuellen Paaren auch der Fall ist. Für die Partnerschaft und Bereitschaft, den anderen zu versorgen, bekommen sie auf jeden Fall nichts.


    konsolero , du bist so witzig... tu mir nen Gefallen und lies ein Geschichtsbuch! Welche Zeit genau meinst du mit früher?

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