Was den internen Teams bei Blizzard bisher angeblich nicht gelungen ist, haben nun die ersten Spieler wenige Tage nach Release des Action-Rollenspiels Diablo 3 hinter sich gebracht: den Inferno-Schwierigkeitsgrad. Vor nicht einmal einer Woche ist das Hack 'n' Slay Diablo 3 gestartet, da trudeln bereits die ersten Meldungen des Sieges über den Herrn des Schreckens auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad »Inferno« ein. Sowohl Einzelspieler als auch Gruppen können dies mittlerweile mit Screenshots und Videos belegen.
Von einer »Meisterleistung« kann dabei allerdings noch nicht die Rede sein. So gestehen viele Spieler ein, dass die ganze Aktion mehr einem »Durchgesterbe« als einem souveränen Sieg gleich kam. Auch wurden wohl die meisten Rare-Bosse und Champion-Gruppen, die überall im Spiel herumlungern, großräumig umgangen, da sie auf den höheren Schwierigkeitsgraden oft härter als die eigentlichen Akt-Bosse sind.
Im Hardcore-Mode (der Tod der Spielfigur ist endgültig) hingegen konnte sich bisher scheinbar noch kein Spieler auf dem Inferno-Schwierigkeitsgrad behaupten. So geht diesem Vorhaben auch ein großes Maß an Planung voraus. Einige Spieler, die sich derzeit mit der Königsdisziplin beschäftigen, bieten sogar via Livestream die Möglichkeit, ihnen über die Schulter zu gucken.
Allerdings findet derzeit eine Zwangspause statt. So sind die europäischen Diablo 3-Server bereits seit mehreren Stunden aufgrund von »unbekannten Problemen« nicht erreichbar.
Quelle: diablo-3.net
Von einer »Meisterleistung« kann dabei allerdings noch nicht die Rede sein. So gestehen viele Spieler ein, dass die ganze Aktion mehr einem »Durchgesterbe« als einem souveränen Sieg gleich kam. Auch wurden wohl die meisten Rare-Bosse und Champion-Gruppen, die überall im Spiel herumlungern, großräumig umgangen, da sie auf den höheren Schwierigkeitsgraden oft härter als die eigentlichen Akt-Bosse sind.
Im Hardcore-Mode (der Tod der Spielfigur ist endgültig) hingegen konnte sich bisher scheinbar noch kein Spieler auf dem Inferno-Schwierigkeitsgrad behaupten. So geht diesem Vorhaben auch ein großes Maß an Planung voraus. Einige Spieler, die sich derzeit mit der Königsdisziplin beschäftigen, bieten sogar via Livestream die Möglichkeit, ihnen über die Schulter zu gucken.
Allerdings findet derzeit eine Zwangspause statt. So sind die europäischen Diablo 3-Server bereits seit mehreren Stunden aufgrund von »unbekannten Problemen« nicht erreichbar.
Quelle: diablo-3.net